Neontot Songtext
von Träumen von Aurora
Neontot Songtext
Tausend kalte flure hat die stadt
Linoleum und einsamkeit
Die es nie verstehen werden
Sind mit dem licht des abends fort
Die stunden bleiben nichts als leere
Glücklich, wer vergessen kann
Ich habe geträumt von den worten
Von irgendwo anders
Und hier fällt die nacht
Neontot
Tausend kalte räume hat die stadt
Resignation und dunkelheit
Monoton steigt tiefe abscheu
Nein, nicht mehr wird hier entfacht
Die stunden bleiben nichts als leere
Glücklich, wer vergessen kann
Ich habe geträumt von den worten
Von irgendwann anders
Und hier fällt die nacht
Neontot
Die stunden bleiben nichts als leere
Glücklich, wer vergessen kann
Ich habe geträumt von den worten
Und irgendwer anders
Verflucht!
Falle doch wie die nacht
Neontot.
Linoleum und einsamkeit
Die es nie verstehen werden
Sind mit dem licht des abends fort
Die stunden bleiben nichts als leere
Glücklich, wer vergessen kann
Ich habe geträumt von den worten
Von irgendwo anders
Und hier fällt die nacht
Neontot
Tausend kalte räume hat die stadt
Resignation und dunkelheit
Monoton steigt tiefe abscheu
Nein, nicht mehr wird hier entfacht
Die stunden bleiben nichts als leere
Glücklich, wer vergessen kann
Ich habe geträumt von den worten
Von irgendwann anders
Und hier fällt die nacht
Neontot
Die stunden bleiben nichts als leere
Glücklich, wer vergessen kann
Ich habe geträumt von den worten
Und irgendwer anders
Verflucht!
Falle doch wie die nacht
Neontot.
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