Flucht Songtext
von Träumen von Aurora
Flucht Songtext
Ich weile, der neonmeere fern
In den klängen von wind und wald
Als, und wenn auch nur für einen augenblick
Die flucht in die sphären einer anderen welt
Kaum noch unmöglich ist
Das leben hat mich wieder
Oder hat es mich zum allerersten mal berührt
In dieser versquelldichten neurealität
An der schwelle zur natur?
Ich war fast verloren heute abend
Doch weiß schon bald nicht mehr, weshalb
Je mehr zeit verstreicht
Desto mehr des grundes gerät in vergessenheit
Das gefühl hält sich nicht
Nicht hier draußen
Und so lausche ich
Während die stadt endlich stirbt
Dem flüstern der nacht
Vielleicht für immer
Vielleicht.
In den klängen von wind und wald
Als, und wenn auch nur für einen augenblick
Die flucht in die sphären einer anderen welt
Kaum noch unmöglich ist
Das leben hat mich wieder
Oder hat es mich zum allerersten mal berührt
In dieser versquelldichten neurealität
An der schwelle zur natur?
Ich war fast verloren heute abend
Doch weiß schon bald nicht mehr, weshalb
Je mehr zeit verstreicht
Desto mehr des grundes gerät in vergessenheit
Das gefühl hält sich nicht
Nicht hier draußen
Und so lausche ich
Während die stadt endlich stirbt
Dem flüstern der nacht
Vielleicht für immer
Vielleicht.
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