Etwas Songtext
von Träumen von Aurora
Etwas Songtext
Geisterweiß auf winterwegen
Wo kaum ein wort noch wahrheit wiegt
Still in traumesgleichem schweben
Tiefe schwebt im sommerlied
Doch ich erkenne kein geheimnis
Denn ohne mühe wirkt hier
Etwas
Ganz unerwacht das tagesregen
Dorngeflecht von freud′ und leid
Eins geworden all mein streben
In glanz und glut der dämmerzeit
Ein flüstern von verborg'nem leben
Dringt durch unsichtbaren wald
Streiche aus der sinne weben
Weh′n und weh'n mir treuer bald
Obnoch das zwielicht schaurig fällt
Auf nichts als blasse ahnung
Von uns unvertrauter welt
Eben hielt mich unbehagen
Jetzt strömt durch mich jedes glück
Schweigend lausch' ich dämmerfarben
Rubine zeit fängt meinen blick
Andächtig
Erhaben
Und ...
Wo kaum ein wort noch wahrheit wiegt
Still in traumesgleichem schweben
Tiefe schwebt im sommerlied
Doch ich erkenne kein geheimnis
Denn ohne mühe wirkt hier
Etwas
Ganz unerwacht das tagesregen
Dorngeflecht von freud′ und leid
Eins geworden all mein streben
In glanz und glut der dämmerzeit
Ein flüstern von verborg'nem leben
Dringt durch unsichtbaren wald
Streiche aus der sinne weben
Weh′n und weh'n mir treuer bald
Obnoch das zwielicht schaurig fällt
Auf nichts als blasse ahnung
Von uns unvertrauter welt
Eben hielt mich unbehagen
Jetzt strömt durch mich jedes glück
Schweigend lausch' ich dämmerfarben
Rubine zeit fängt meinen blick
Andächtig
Erhaben
Und ...
Writer(s): Patrick Wunsch Lyrics powered by www.musixmatch.com