Songtexte.com Drucklogo

Ich fahr an die Küste Songtext
von Transit

Ich fahr an die Küste Songtext

Heut' hab ich mal die Nase so richtig voll
Vom Leben in der großen Stadt.
Es fährt 'ne Menge ab, das find' ich schon ganz toll,
Doch auf die Dauer kann mich das nicht hab'n.
Dann spüre ich in mir überhaupt keine Ruh',
Es kribbelt mächtig unter meiner Haut.
Das Kribbeln, ja das kenn' ich
Und ich weiß schon, was ich tu':
Ich renn' zum Zug, das Nötigste verstaut.
Ich fahr' an die Küste, zum Meer,
Zu den Möwen und den Wind.
Nicht nur wegen der gesunden Lüfte,
Auch wegen zwei, drei Kumpel,
Die dort aufzutreiben sind.
Da bist du ja, sagt Mutter,
Und sie freut sich so wie immer.
Sie haut was in die Pfanne,
Ich erzähl' ihr was von mir.
Fühl' mich wieder wohl
In meinem alten Zimmer,
Ja, irgendwie schön das Zimmer hier.
Nach paar Tagen nervt dann Mutter über mein Benehmen,
Und Vater gefallen die langen Haare nicht.
Doch ich haben keine Lust, mich dagegen aufzulehnen,
Und sehne mich nach einem Stadtgesicht.
Ich fahr' von der Küste zurück zum Leben
In der großen Stadt.
Trotz der nicht so ganz gesunden Lüfte
Und meiner alten Bude - ohne Bad.

Songtext kommentieren

Log dich ein um einen Eintrag zu schreiben.
Schreibe den ersten Kommentar!

Fans

»Ich fahr an die Küste« gefällt bisher niemandem.