IHRE GESCHICHTE Songtext
von Tom Hengst
IHRE GESCHICHTE Songtext
Doch sie findet kein Limit
Verschwindet erst wenn sie findet was sie sucht (was sie sucht, ja)
Zu viele Lines, zu viele Drinks
Doch für ein "Nein" fehlt ihr der Mut (fehlt ihr der Mut, nein, nein)
Sie ist high, die Nächte zieh′n vorbei
Fragt sich: "Wann hab ich genug?" (wann, ja, ja)
Aber sie weiß, er weiß, ich weiß
Doch keiner weiß wonach sie suchen
Ey
Helle Lichter, Kopf ist taub
Große Augen Farben blau
Den Becher füllt sie wieder auf
Ihre Freundin kommt zu ihr
Und sagt "ich hab noch bisschen Staub"
Ab auf die Toilette, Kapsel auf
Gedanken schalten aus
Tür auf, Wodka fließt wie Wasser, Eis im Cup
Kristalle Geschmack bitter
Schimmern bläulich wie die Nacht
Der Typ fragt sie "Was geht ab?
Lass mal ins Zimmer bisschen quatschen"
Sie sagt "Ja" obwohl sie weiß, dass er nur hofft dass die was starten
Und sie sagt
Sie sagt: "Woran soll ich glauben?"
Schwarze Löcher in der Mitte ihrer Augen
Weißer Staub, die Gefühle bleiben draußen
Die Seele kalt, doch ihr Herz schreit
"Bitte bring mich jetzt nach Hause!"
Doch sie findet kein Limit
Verschwindet erst wenn sie findet was sie sucht (was sie sucht, ja)
Zu viele Lines, zu viele Drinks
Doch für ein "Nein" fehlt ihr der Mut (fehlt ihr der Mut, nein, nein)
Sie ist high, die Nächte zieh'n vorbei
Fragt sich: "Wann hab ich genug?" (wann, ja, ja)
Aber sie weiß, er weiß, ich weiß
Doch keiner weiß wonach sie suchen
Überall Schnee als wär′ Dezember
Sie öffnet noch 'ne Flasche und setzt sich auf das Geländer
Sie will dass sich was ändert, aber eigentlich auch nicht
Der zweite Typ kommt an und fragt, warum sie hier alleine ist
Sie sagt, sie weiß es nicht
Er sagt: "Lass doch mal rein und bisschen reden"
Er legt noch eine auf und sie zieh'n Bahn′n so wie Athleten
In ihr′n großen blauen Augen ist kein Platz für diese Tränen
Sie geht mit ihm und hofft, er gibt ihr wonach sie so lang strebt
Und sie fragt ihn
"Weißt du warum ich das mach'?
Warum ich etwas such′ in jeder gottverdammten Nacht?
Ich weiß auch, du kannst mir nicht sagen, warum ich es nicht fand
Aber sag mir bitte: wie fühlt es sich an?
Wie fühlt sich wahre Liebe an?"
"Weißt du warum ich das mach'?
Warum ich etwas such′ in jeder gottverdammten Nacht?
Ich weiß auch, du kannst mir nicht sagen, warum ich es nicht fand
Aber sag mir bitte: wie fühlt es sich an?
Wie fühlt sich wahre Liebe an?"
Doch sie findet kein Limit
Verschwindet erst wenn sie findet was sie sucht (was sie sucht, ja)
Zu viele Lines, zu viele Drinks
Doch für ein "Nein" fehlt ihr der Mut (fehlt ihr der Mut, nein, nein)
Sie ist high, die Nächte zieh'n vorbei
Fragt sich: "Wann hab ich genug?" (wann, ey, ja)
Aber sie weiß, er weiß, ich weiß
Doch keiner weiß wonach sie suchen
Verschwindet erst wenn sie findet was sie sucht (was sie sucht, ja)
Zu viele Lines, zu viele Drinks
Doch für ein "Nein" fehlt ihr der Mut (fehlt ihr der Mut, nein, nein)
Sie ist high, die Nächte zieh′n vorbei
Fragt sich: "Wann hab ich genug?" (wann, ja, ja)
Aber sie weiß, er weiß, ich weiß
Doch keiner weiß wonach sie suchen
Ey
Helle Lichter, Kopf ist taub
Große Augen Farben blau
Den Becher füllt sie wieder auf
Ihre Freundin kommt zu ihr
Und sagt "ich hab noch bisschen Staub"
Ab auf die Toilette, Kapsel auf
Gedanken schalten aus
Tür auf, Wodka fließt wie Wasser, Eis im Cup
Kristalle Geschmack bitter
Schimmern bläulich wie die Nacht
Der Typ fragt sie "Was geht ab?
Lass mal ins Zimmer bisschen quatschen"
Sie sagt "Ja" obwohl sie weiß, dass er nur hofft dass die was starten
Und sie sagt
Sie sagt: "Woran soll ich glauben?"
Schwarze Löcher in der Mitte ihrer Augen
Weißer Staub, die Gefühle bleiben draußen
Die Seele kalt, doch ihr Herz schreit
"Bitte bring mich jetzt nach Hause!"
Doch sie findet kein Limit
Verschwindet erst wenn sie findet was sie sucht (was sie sucht, ja)
Zu viele Lines, zu viele Drinks
Doch für ein "Nein" fehlt ihr der Mut (fehlt ihr der Mut, nein, nein)
Sie ist high, die Nächte zieh'n vorbei
Fragt sich: "Wann hab ich genug?" (wann, ja, ja)
Aber sie weiß, er weiß, ich weiß
Doch keiner weiß wonach sie suchen
Überall Schnee als wär′ Dezember
Sie öffnet noch 'ne Flasche und setzt sich auf das Geländer
Sie will dass sich was ändert, aber eigentlich auch nicht
Der zweite Typ kommt an und fragt, warum sie hier alleine ist
Sie sagt, sie weiß es nicht
Er sagt: "Lass doch mal rein und bisschen reden"
Er legt noch eine auf und sie zieh'n Bahn′n so wie Athleten
In ihr′n großen blauen Augen ist kein Platz für diese Tränen
Sie geht mit ihm und hofft, er gibt ihr wonach sie so lang strebt
Und sie fragt ihn
"Weißt du warum ich das mach'?
Warum ich etwas such′ in jeder gottverdammten Nacht?
Ich weiß auch, du kannst mir nicht sagen, warum ich es nicht fand
Aber sag mir bitte: wie fühlt es sich an?
Wie fühlt sich wahre Liebe an?"
"Weißt du warum ich das mach'?
Warum ich etwas such′ in jeder gottverdammten Nacht?
Ich weiß auch, du kannst mir nicht sagen, warum ich es nicht fand
Aber sag mir bitte: wie fühlt es sich an?
Wie fühlt sich wahre Liebe an?"
Doch sie findet kein Limit
Verschwindet erst wenn sie findet was sie sucht (was sie sucht, ja)
Zu viele Lines, zu viele Drinks
Doch für ein "Nein" fehlt ihr der Mut (fehlt ihr der Mut, nein, nein)
Sie ist high, die Nächte zieh'n vorbei
Fragt sich: "Wann hab ich genug?" (wann, ey, ja)
Aber sie weiß, er weiß, ich weiß
Doch keiner weiß wonach sie suchen
Writer(s): Branko Jordanovic, Tom Bartels Lyrics powered by www.musixmatch.com