Mein Weib will mich verlassen Songtext
von Tim Fischer
Mein Weib will mich verlassen Songtext
Mein Weib will mich verlassen
- Gott sei Dank!
Ich kann es gar nicht fassen
- Is′ sie krank?
Was will sie plötzlich wandern
- Und wohin?
Vielleicht hat sie ein' Andern
- No, das is′ Pech für ihn!
Mein Weib will mich verlassen
- Hoffentlich!
Ich könnt' vor Neid erblassen
Über mich!
Ich lieb' sie auch so innig
Seit der Zeit
Und frag mich nur, verdien′ ich wirklich
Diese große Freud?
Vielleicht ist sie schon fortgegangen
Und ich bin allein
Ich schau′ zur Tür hinein
- Ach nein, sie packt noch ein!
Was packt sie da? Was packt sie da?
Was nimmt sie mir da fort?
Wozu braucht sie das ganze Silber?
Doch ich sag' kein Wort!
Denn wenn ich sie was fragen würde
- Na das wär doch bled
Dann hält sie mir a Red′
Vergisst noch, dass sie geht
Sie soll nur alles packen
Und dann packt sie sich am End'
Und wenn sie′s ganze Silber nimmt
Dann ess' ich mit die Händ′!
Mein Weib will mir entwischen
- Wunderbar!
Und kommt ihr was dazwischen
- Gott bewahr!
Dann helf' ich ihr noch packen
- Sehr galant
Weil sie mir sonst den Zug versäumt
- No, die wär das imstand!
Mein Leben ist voller Freuden
Wie noch nie
Ich tu, als tät' ich leiden
- Das freut sie!
Sie geht zu ihrer Mutter
- Das freut die!
Zum ersten Mal herrscht wirklich a
Familienharmonie!
Jetzt schreibt sie noch ein′ Abschiedsbrief
Um mir zu imponier′n
Was soll mir imponier'n?
Ich könnt′ ihr ihn diktier'n!
Sie schaut, was sie vergessen hat
- Vielleicht will sie schon geh′n
Und sieht die gold'ne Wanduhr nicht
Sie hat sie schon geseh′n!
Ich sitz auf der Terrassen
- Gott, wie blöd!
Mein Weib will mich verlassen?
- Keine Red'!
Das ganze war ein Traum nur
Wie ich seh'
Ich bin hier draußen eingenickt
Im Traum hab′ ich sie fortgeschickt
Sie hat kein′ Koffer eingepackt
Die gold'ne Wanduhr tickt im Takt
Sie steigt auch in kein′ Zug hinein
Das ganze hat nicht sollen sein
Jetzt kommt sie noch zur Tür hinein
- O weh, o weh, o weh!
- Gott sei Dank!
Ich kann es gar nicht fassen
- Is′ sie krank?
Was will sie plötzlich wandern
- Und wohin?
Vielleicht hat sie ein' Andern
- No, das is′ Pech für ihn!
Mein Weib will mich verlassen
- Hoffentlich!
Ich könnt' vor Neid erblassen
Über mich!
Ich lieb' sie auch so innig
Seit der Zeit
Und frag mich nur, verdien′ ich wirklich
Diese große Freud?
Vielleicht ist sie schon fortgegangen
Und ich bin allein
Ich schau′ zur Tür hinein
- Ach nein, sie packt noch ein!
Was packt sie da? Was packt sie da?
Was nimmt sie mir da fort?
Wozu braucht sie das ganze Silber?
Doch ich sag' kein Wort!
Denn wenn ich sie was fragen würde
- Na das wär doch bled
Dann hält sie mir a Red′
Vergisst noch, dass sie geht
Sie soll nur alles packen
Und dann packt sie sich am End'
Und wenn sie′s ganze Silber nimmt
Dann ess' ich mit die Händ′!
Mein Weib will mir entwischen
- Wunderbar!
Und kommt ihr was dazwischen
- Gott bewahr!
Dann helf' ich ihr noch packen
- Sehr galant
Weil sie mir sonst den Zug versäumt
- No, die wär das imstand!
Mein Leben ist voller Freuden
Wie noch nie
Ich tu, als tät' ich leiden
- Das freut sie!
Sie geht zu ihrer Mutter
- Das freut die!
Zum ersten Mal herrscht wirklich a
Familienharmonie!
Jetzt schreibt sie noch ein′ Abschiedsbrief
Um mir zu imponier′n
Was soll mir imponier'n?
Ich könnt′ ihr ihn diktier'n!
Sie schaut, was sie vergessen hat
- Vielleicht will sie schon geh′n
Und sieht die gold'ne Wanduhr nicht
Sie hat sie schon geseh′n!
Ich sitz auf der Terrassen
- Gott, wie blöd!
Mein Weib will mich verlassen?
- Keine Red'!
Das ganze war ein Traum nur
Wie ich seh'
Ich bin hier draußen eingenickt
Im Traum hab′ ich sie fortgeschickt
Sie hat kein′ Koffer eingepackt
Die gold'ne Wanduhr tickt im Takt
Sie steigt auch in kein′ Zug hinein
Das ganze hat nicht sollen sein
Jetzt kommt sie noch zur Tür hinein
- O weh, o weh, o weh!
Writer(s): Georg Kreisler Lyrics powered by www.musixmatch.com