Du welkst dahin Songtext
von Tim Fischer
Du welkst dahin Songtext
Du welkst dahin, wie eine Blüte
Ganz kurz vor Sonnenuntergang
Und deine Frau sagt "Meine Güte!
Er ist doch nicht am Ende krank?"
Du sprichst im Äußeren eine Klage
Und spürst im Inneren die Gefahr
Es ist der letzte deiner Tage
So ähnlich wie der erste war
Das Leben scheint dir noch nicht Alles
Ein Niemandsland des Zwischenraums
Das ist das Ende des Zerfalles
Es ist der Anfang deines Traums
Du hättest gern eine Reprise
Und sprichst noch schnell ein leises Wort
Und die Moral ist einfach diese:
Erst warst du da - jetzt bist du fort!
Ganz kurz vor Sonnenuntergang
Und deine Frau sagt "Meine Güte!
Er ist doch nicht am Ende krank?"
Du sprichst im Äußeren eine Klage
Und spürst im Inneren die Gefahr
Es ist der letzte deiner Tage
So ähnlich wie der erste war
Das Leben scheint dir noch nicht Alles
Ein Niemandsland des Zwischenraums
Das ist das Ende des Zerfalles
Es ist der Anfang deines Traums
Du hättest gern eine Reprise
Und sprichst noch schnell ein leises Wort
Und die Moral ist einfach diese:
Erst warst du da - jetzt bist du fort!
Writer(s): Georg Kreisler Lyrics powered by www.musixmatch.com