Die Zärtlichkeit Songtext
von Tim Fischer
Die Zärtlichkeit Songtext
Für Zärtlichkeit so wenig
Ließe ich all′ mein Geld
Und allen Schmuck, für den
Ich reiste rings um die Welt
Warum, mein Lieber, glaubst du
Gibt der Seemann aus
Seinen letzten Schatz
In dem tristen Haus
Mit seinen grauen Freuden
Für ein paar Zärtlichkeiten?
Von Zärtlichkeit so wenig
Wär' anders mein Gesicht
Ich ließ den Wein, bei dem
Ich sitz′ bis zum Morgenlicht
Warum, ach Lieber, glaubst du
Gaben all' ihren Ruhm
Könige und Sänger
Hin im Altertum
Um irgendwo zu leiden
Für ein paar Zärtlichkeiten?
Für Zärtlichkeit so wenig
Gäb' ich dir alle Zeit
Die mir vorm großen Winter
Von meiner Jugend bleibt
Warum, ach Liebster, glaubst du
Sing′ ich mein Lied, das
Steigt bis zu deiner Stirn
Die meiner Not sich neigt
In diesen dunklen Zeiten
Für ein paar Zärtlichkeiten?
Ließe ich all′ mein Geld
Und allen Schmuck, für den
Ich reiste rings um die Welt
Warum, mein Lieber, glaubst du
Gibt der Seemann aus
Seinen letzten Schatz
In dem tristen Haus
Mit seinen grauen Freuden
Für ein paar Zärtlichkeiten?
Von Zärtlichkeit so wenig
Wär' anders mein Gesicht
Ich ließ den Wein, bei dem
Ich sitz′ bis zum Morgenlicht
Warum, ach Lieber, glaubst du
Gaben all' ihren Ruhm
Könige und Sänger
Hin im Altertum
Um irgendwo zu leiden
Für ein paar Zärtlichkeiten?
Für Zärtlichkeit so wenig
Gäb' ich dir alle Zeit
Die mir vorm großen Winter
Von meiner Jugend bleibt
Warum, ach Liebster, glaubst du
Sing′ ich mein Lied, das
Steigt bis zu deiner Stirn
Die meiner Not sich neigt
In diesen dunklen Zeiten
Für ein paar Zärtlichkeiten?
Writer(s): Jacques Brel, Rainer Kirsch Lyrics powered by www.musixmatch.com