Der Pfau Songtext
von Tim Fischer
Der Pfau Songtext
Ich bin ein Pfau. In meinen weißen Schwingen
Fängt sich das Schleierlicht der Sonne ein
Und alle Frauen, die vorübergingen
Liebkosten mit dem Blick den Silberschein!
Ich weiß, dass ich sehr schön bin. Meine Federn
Auf meinem Kopf stell′ ich oft kapriziös
Ich hab' das weißeste von allen Pfauenrädern
Ich bin sehr teuer, selten und nervös!
Ich habe leider ziemlich große Krallen
Und wenn ich fliege, sieht es kläglich aus
Doch, wer mich liebt, dem werde ich gefallen
Und alle Welt steht vor dem Vogelhaus!
Klug bin ich nicht. Klugheit ist nicht bei allen
Viel liegt nicht hinter meiner Vogelstirn
Ich will gefallen - immer nur gefallen
Ich bin ein schöner Pfau. Ich brauche kein Gehirn!
Nur singen darf ich nicht. Das ordinäre
Gekrächz′ ist nicht zu sehen, wie mein Bildnis zeigt!
Ich bin ein Pfau. Und eine schöne Lehre:
Wer dumm und schön ist, setzt sich. Siegt. Und schweigt!
Fängt sich das Schleierlicht der Sonne ein
Und alle Frauen, die vorübergingen
Liebkosten mit dem Blick den Silberschein!
Ich weiß, dass ich sehr schön bin. Meine Federn
Auf meinem Kopf stell′ ich oft kapriziös
Ich hab' das weißeste von allen Pfauenrädern
Ich bin sehr teuer, selten und nervös!
Ich habe leider ziemlich große Krallen
Und wenn ich fliege, sieht es kläglich aus
Doch, wer mich liebt, dem werde ich gefallen
Und alle Welt steht vor dem Vogelhaus!
Klug bin ich nicht. Klugheit ist nicht bei allen
Viel liegt nicht hinter meiner Vogelstirn
Ich will gefallen - immer nur gefallen
Ich bin ein schöner Pfau. Ich brauche kein Gehirn!
Nur singen darf ich nicht. Das ordinäre
Gekrächz′ ist nicht zu sehen, wie mein Bildnis zeigt!
Ich bin ein Pfau. Und eine schöne Lehre:
Wer dumm und schön ist, setzt sich. Siegt. Und schweigt!
Writer(s): Alfred Gruenwald, Oscar Nathan Straus Lyrics powered by www.musixmatch.com