Ein Traum in einem Traum Songtext
von Tibetréa
Ein Traum in einem Traum Songtext
Auf die Stirne nimm diesen Kuss
Und da ich nun scheiden muss
So bekenne ich dieses noch zum Schluss
Unrecht habet ihr alle kaum
Die ihr meintet, ich lebte Traum
Meine Hoffnung ist mir so jäh entflohn
(In Tag, in Nacht, in Vision)
Fehlen mir nun auch Sinn und Wort
Ist sie darum nun wenger fort?
Schaun und Scheinen sind nur Schaum, nur Traum
(Ein Traum in einem Traum)
Mitten in diesem Wogenbrand
Steh ich hier an gequältem Strand
In der Hand Körner von dem goldnen Sand
Wenige! Doch selbst diese, ach
Gleiten in wilde Flut gemach
Und nun weine ich ihnen sinnend nach
Kann ich sie denn nicht fester nehm?
Dass sie mir nicht im Wind verwehn
Schaun und Scheinen sind nur Schaum, nur Traum
(Ein Traum in einem Traum)
Und da ich nun scheiden muss
So bekenne ich dieses noch zum Schluss
Unrecht habet ihr alle kaum
Die ihr meintet, ich lebte Traum
Meine Hoffnung ist mir so jäh entflohn
(In Tag, in Nacht, in Vision)
Fehlen mir nun auch Sinn und Wort
Ist sie darum nun wenger fort?
Schaun und Scheinen sind nur Schaum, nur Traum
(Ein Traum in einem Traum)
Mitten in diesem Wogenbrand
Steh ich hier an gequältem Strand
In der Hand Körner von dem goldnen Sand
Wenige! Doch selbst diese, ach
Gleiten in wilde Flut gemach
Und nun weine ich ihnen sinnend nach
Kann ich sie denn nicht fester nehm?
Dass sie mir nicht im Wind verwehn
Schaun und Scheinen sind nur Schaum, nur Traum
(Ein Traum in einem Traum)
Writer(s): Adam Schäfer, Edgar Allan Poe, Traditional Lyrics powered by www.musixmatch.com