Die Kinder des Lir Songtext
von Tibetréa
Die Kinder des Lir Songtext
Vier Kinder hatte Fürst Lir
Doch seine erste Frau starb
Die zweite voll Hass
Machte aus seinen Kindern
Vier weiße Schwäne
Dreihundert Jahr auf dem Meer
In dieser Schwanengestalt
Doch mit der Macht
Zu heilen und zu trösten
Mit ihrer Stimme
Aus tiefem Nebel dringet der Gesang
Der weißen Schwäne
Fühle den Klang der dir Trost und Stärke bringt
Menschliches Bewusstsein, trotz Tiergestalt
Tag und Nacht (Tag und Nacht)
Gefangen in einem rastlosen Leben
Ringen die Kinder des Lir
Er war der Fürst der Tuatha de Dannan
Gefangen, die Kinder des Lir
Er war der Fürst der Tuatha de Dannan
Gefangen, die Kinder des Lir
Doch seine erste Frau starb
Die zweite voll Hass
Machte aus seinen Kindern
Vier weiße Schwäne
Dreihundert Jahr auf dem Meer
In dieser Schwanengestalt
Doch mit der Macht
Zu heilen und zu trösten
Mit ihrer Stimme
Aus tiefem Nebel dringet der Gesang
Der weißen Schwäne
Fühle den Klang der dir Trost und Stärke bringt
Menschliches Bewusstsein, trotz Tiergestalt
Tag und Nacht (Tag und Nacht)
Gefangen in einem rastlosen Leben
Ringen die Kinder des Lir
Er war der Fürst der Tuatha de Dannan
Gefangen, die Kinder des Lir
Er war der Fürst der Tuatha de Dannan
Gefangen, die Kinder des Lir
Writer(s): Andrea Bannert, Sebastian Gineiger Lyrics powered by www.musixmatch.com