Der Schatzgräber Songtext
von Tibetréa
Der Schatzgräber Songtext
Arm am Beutel, krank am Herzen
Schleppt ich meine langen Tage
Armuth ist die größte Plage
Reichthum ist das höchste Gut
Und, zu enden meine Schmerzen
Ging ich einen Schatz zu graben
Und so zog ich Kreis um Kreise
Stellte wunderbare Flammen
Kraut und Knochenwerk zusammen
Die Beschwörung war vollbracht
Und auf die gelernte Weise
Grub ich nach dem alten Schatze
Auf dem angezeigten Platze
Schwarz und stürmisch war die Nacht
Auf dem angezeigten Platze
Schwarz und stürmisch war die Nacht
Meine Seele sollst du haben
Schrieb ich hin mit eignem Blut
Meine Seele sollst du haben
Schrieb ich hin mit eignem Blut
Und ich sah ein Licht von weitem
Eben als es zwölfe schlug
Und da galt kein Vorbereiten
Heller wards mit einemmale
Von dem Glanz der vollen Schale
Die ein schöner Knabe trug
Holde Augen sah ich blinken
Unter dichtem Blumenkranze
In des Trankes Himmelsglanze
Trat er in den Kreis herein
Und er hieß mich freundlich trinken
Und ich dacht es kann der Knabe
Mit der schönen lichten Gabe
Wahrlich nicht der Böse seyn
Trinke Muth des reinen Lebens
Dann verstehst du die Belehrung
Trinke Muth des reinen Lebens
Dann verstehst du die Belehrung
Kommst, mit ängstlicher Beschwörung
Nicht zurück an diesen Ort
Grabe hier nicht mehr vergebens
Tages Arbeit, Abends Gäste
Saure Wochen, Frohe Feste
Sey dein künftig Zauberwort
Schleppt ich meine langen Tage
Armuth ist die größte Plage
Reichthum ist das höchste Gut
Und, zu enden meine Schmerzen
Ging ich einen Schatz zu graben
Und so zog ich Kreis um Kreise
Stellte wunderbare Flammen
Kraut und Knochenwerk zusammen
Die Beschwörung war vollbracht
Und auf die gelernte Weise
Grub ich nach dem alten Schatze
Auf dem angezeigten Platze
Schwarz und stürmisch war die Nacht
Auf dem angezeigten Platze
Schwarz und stürmisch war die Nacht
Meine Seele sollst du haben
Schrieb ich hin mit eignem Blut
Meine Seele sollst du haben
Schrieb ich hin mit eignem Blut
Und ich sah ein Licht von weitem
Eben als es zwölfe schlug
Und da galt kein Vorbereiten
Heller wards mit einemmale
Von dem Glanz der vollen Schale
Die ein schöner Knabe trug
Holde Augen sah ich blinken
Unter dichtem Blumenkranze
In des Trankes Himmelsglanze
Trat er in den Kreis herein
Und er hieß mich freundlich trinken
Und ich dacht es kann der Knabe
Mit der schönen lichten Gabe
Wahrlich nicht der Böse seyn
Trinke Muth des reinen Lebens
Dann verstehst du die Belehrung
Trinke Muth des reinen Lebens
Dann verstehst du die Belehrung
Kommst, mit ängstlicher Beschwörung
Nicht zurück an diesen Ort
Grabe hier nicht mehr vergebens
Tages Arbeit, Abends Gäste
Saure Wochen, Frohe Feste
Sey dein künftig Zauberwort
Writer(s): Adam Schäfer, Andrea Bannert, Bettina Baindl, Johann Wolfgang Von Goethe, Johannes Leinauer Lyrics powered by www.musixmatch.com