Dantes Reise Songtext
von Tibetréa
Dantes Reise Songtext
Nel mezzo del cammin di nostra vita
Ritrovai per una selva oscura
Ché la diritta via era smarrita
Wie schwer ist′s doch von diesem Wald zu sagen
Wie wild, rau und dicht er war, voll Angst und Not
Gedenk ich sein erneut der Schrecken drohet
Tant'è amara che poco è più morte
Per trattar del ben ch′i' vi trovai
Dirò de l'altre cose ch′i′ v'ho scorte
Ich weiß nicht, wie ich dort hineingewunden
Hatte Schlaf mir meinen Sinn benommen
Als der wahre Weg mir plötzlich war verschwunden
Ma poi ch′i' fui al piè d′un colle giunto
Dove terminava quella valle
Che m'avea di paura il cor compunto
Blickt ich empor und sah des Hügels Grat
Schon in den Strahlen des Planeten prangen
So er andre lenkt auf jenen graden Pfad
Allor fu la paura un po′ queta
Che nel lago del cor m'era durata
La notte ch'i′ passai con tanta pieta
Und jenem gleich, der mit erschöpftem Atem
Nun dem Meer entkommen auf dem Ufer sich
Mit starrem Blick zur drohnden Flut rückwendet
So wendete mein Geist in steter Flucht
Sich rückwärts um den Pfad sich zu beschauen
Den niemals ein Wesen lebend noch verlassen
Ritrovai per una selva oscura
Ché la diritta via era smarrita
Wie schwer ist′s doch von diesem Wald zu sagen
Wie wild, rau und dicht er war, voll Angst und Not
Gedenk ich sein erneut der Schrecken drohet
Tant'è amara che poco è più morte
Per trattar del ben ch′i' vi trovai
Dirò de l'altre cose ch′i′ v'ho scorte
Ich weiß nicht, wie ich dort hineingewunden
Hatte Schlaf mir meinen Sinn benommen
Als der wahre Weg mir plötzlich war verschwunden
Ma poi ch′i' fui al piè d′un colle giunto
Dove terminava quella valle
Che m'avea di paura il cor compunto
Blickt ich empor und sah des Hügels Grat
Schon in den Strahlen des Planeten prangen
So er andre lenkt auf jenen graden Pfad
Allor fu la paura un po′ queta
Che nel lago del cor m'era durata
La notte ch'i′ passai con tanta pieta
Und jenem gleich, der mit erschöpftem Atem
Nun dem Meer entkommen auf dem Ufer sich
Mit starrem Blick zur drohnden Flut rückwendet
So wendete mein Geist in steter Flucht
Sich rückwärts um den Pfad sich zu beschauen
Den niemals ein Wesen lebend noch verlassen
Writer(s): Adam Schäfer, Dante Alighieri Lyrics powered by www.musixmatch.com