Guten Appetit Songtext
von Thoughts Paint the Sky
Guten Appetit Songtext
Alles wieder von vorn, Ausgangsposition. Wie stellen wir′s nun an?
Immer der Nase nach.
Jeder neue Gedanke ist ein alter Hut.
One size fits all. Köpfe schon längst zerbrochen,
Doch niemals daraus gelernt. Dichter & Denker haben's
Vorgemacht: vorgedacht; kein in Frage stellen.
Alles Tiefgründige viel zu platt
Um innovativ zu sein.
Alles schon einmal da – wir haben keine Chance.
Alles schon einmal da – wir haben keine Chance.
Zu spät geboren...
Am Puls der Zeit, doch richtig lebendig leider nie.
Lasst uns verlernen, was wir schon viel zu lange wissen!
Lasst uns hier bleiben, lasst uns die Einzigen sein!
Alles was wir brauchen haben wir dabei.
Wir werden unser Plätzchen schon finden –
Genau hier, auf dieser Lichtung.
Mehr Nadeln als Heu, mehr Bäume als Wald.
Zu viele Köche verderben den Einheitsbrei.
Und Wer kennt da noch das Rezept?
Zeitgeist, form was Neues aus dem Teig!
Das Sahnehäubchen kommt natürlich zum Schluss.
Na dann guten Appetit!
Am Puls der Zeit, doch richtig lebendig leider nie.
Lasst uns verlernen, was wir schon viel zu lange wissen
Und lasst uns so bleiben!
Immer der Nase nach.
Jeder neue Gedanke ist ein alter Hut.
One size fits all. Köpfe schon längst zerbrochen,
Doch niemals daraus gelernt. Dichter & Denker haben's
Vorgemacht: vorgedacht; kein in Frage stellen.
Alles Tiefgründige viel zu platt
Um innovativ zu sein.
Alles schon einmal da – wir haben keine Chance.
Alles schon einmal da – wir haben keine Chance.
Zu spät geboren...
Am Puls der Zeit, doch richtig lebendig leider nie.
Lasst uns verlernen, was wir schon viel zu lange wissen!
Lasst uns hier bleiben, lasst uns die Einzigen sein!
Alles was wir brauchen haben wir dabei.
Wir werden unser Plätzchen schon finden –
Genau hier, auf dieser Lichtung.
Mehr Nadeln als Heu, mehr Bäume als Wald.
Zu viele Köche verderben den Einheitsbrei.
Und Wer kennt da noch das Rezept?
Zeitgeist, form was Neues aus dem Teig!
Das Sahnehäubchen kommt natürlich zum Schluss.
Na dann guten Appetit!
Am Puls der Zeit, doch richtig lebendig leider nie.
Lasst uns verlernen, was wir schon viel zu lange wissen
Und lasst uns so bleiben!
Writer(s): Hanno Bruhn, Holger Grabowsky, Michael Wolf-heift, Rolf Schuba, Lutz Krueger Lyrics powered by www.musixmatch.com