Tillenschatz Songtext
von Thorondir
Tillenschatz Songtext
In den bayerischen Wäldern
Zwischen Flüssen, Seen und Feldern
Ist des Tillens Schatz verborgen
Der sich zeigt an nur einem Morgen
Der Tillenberg ist des Schatzes Versteck
Vergraben unter Gestein und Dreck
Es ragt ein alter Granit empor
Ein Felsen öffnet sich zum Tor
An nur all zu seltenen Tagen
Hört man der Geister klagen
öffnen sich verborgene Pforten
Zu magischen Orten
Reichtum sie offenbaren
Welchen Tote bewahren
Gold, Diamant und Stein
Der Schatz gehört dem Berg allein
Ein verfallener Brunnen
Unscheinbar von Sagen umrungen
Dessen Boden nicht zu sehen
Aus der Tiefe hört man Seelen flehen
Im finsteren, eisigen Schlund
Auf des Wassers Grund
Schlummert edler Stein
Granatbrunnen genannt
An nur all zu seltenen Tagen
Hört man der Geister klagen
öffnen sich verborgene Pforten
Zu magischen Orten
Reichtum sie offenbaren
Welchen Tote bewahren
Gold, Diamant und Stein
Der Schatz gehört dem Berg allein
Wer sich mit des Berges Reichtum bedeckt, hat der Toten Zorn erweckt
Wer sich mit des Berges Reichtum bedeckt, hat der Toten Zorn erweckt
Acker, Wiese oder Rain
Der Schatz auftaucht, doch trügt der Schein
Durch glühende Kohle, lohenden Brand
Des Reichtums Versteck erkannt
Unter Obhut von höllischen Geistern
Des Tillens Rätsel kaum zu meistern
Wer es wagt den Schatz zu stehlen
Wird gequält von verlorenen Seelen
Zwischen Flüssen, Seen und Feldern
Ist des Tillens Schatz verborgen
Der sich zeigt an nur einem Morgen
Der Tillenberg ist des Schatzes Versteck
Vergraben unter Gestein und Dreck
Es ragt ein alter Granit empor
Ein Felsen öffnet sich zum Tor
An nur all zu seltenen Tagen
Hört man der Geister klagen
öffnen sich verborgene Pforten
Zu magischen Orten
Reichtum sie offenbaren
Welchen Tote bewahren
Gold, Diamant und Stein
Der Schatz gehört dem Berg allein
Ein verfallener Brunnen
Unscheinbar von Sagen umrungen
Dessen Boden nicht zu sehen
Aus der Tiefe hört man Seelen flehen
Im finsteren, eisigen Schlund
Auf des Wassers Grund
Schlummert edler Stein
Granatbrunnen genannt
An nur all zu seltenen Tagen
Hört man der Geister klagen
öffnen sich verborgene Pforten
Zu magischen Orten
Reichtum sie offenbaren
Welchen Tote bewahren
Gold, Diamant und Stein
Der Schatz gehört dem Berg allein
Wer sich mit des Berges Reichtum bedeckt, hat der Toten Zorn erweckt
Wer sich mit des Berges Reichtum bedeckt, hat der Toten Zorn erweckt
Acker, Wiese oder Rain
Der Schatz auftaucht, doch trügt der Schein
Durch glühende Kohle, lohenden Brand
Des Reichtums Versteck erkannt
Unter Obhut von höllischen Geistern
Des Tillens Rätsel kaum zu meistern
Wer es wagt den Schatz zu stehlen
Wird gequält von verlorenen Seelen
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