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Ich wollt, ich wär ein Huhn Songtext
von Theo Lingen

Ich wollt, ich wär ein Huhn Songtext

Und hat er endlich was erreicht, nimmt′s eine Frau ihm weg.
Er lebt, wenn's hoch kommt, hundert Jahr, und bringt′s bei gutem Start,
Und nur wenn er sehr fleißig war, zu einem Rauschebart!
Ich wollt, ich wär ein Huhn! Ich hätt nicht viel zu tun!
Ich legte vormittags ein Ei und nachmittags wär ich frei!
Mich lockte auf der Welt kein Ruhm mehr und kein Geld,
Und fände ich das große Los, dann fräße ich es bloß!
Ich brauchte nie mehr ins Büro, ich wäre dämlich, aber froh,
Drum hab ich mir gedacht:
Ich wollt, ich wär ein Huhn! Ich hätt nicht viel zu tun!
Ich legte täglich nur ein Ei und sonntags auch mal zwei!

Drum ist das Huhn ein großer Star, den m man zu schätzen weiß.
Und hab ich manchmal keine Lust, ein kluger Mensch zu sein,
Erwacht ein Wunsch in meiner Brust und ich gestehe ein!


Ich wollt, ich wär ein Huhn! Ich hätt nicht viel zu tun!
Ich legte vormittags ein Ei und nachmittags wär ich frei!
Mich lockte auf der Welt kein Ruhm mehr und kein Geld,
Und fände ich das große Los, dann fräße ich es bloß!
Ich brauchte nie mehr ins Büro, ich wäre dämlich, aber froh,
Drum hab ich mir gedacht:
Ich wollt, ich wär ein Huhn! Ich hätt nicht viel zu tun!
Ich legte täglich nur ein Ei und sonntags auch mal zwei!

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