Unterwelt Songtext
von Tapete
Unterwelt Songtext
Ich stöbere im ghetto meines hirns
Und treffe fragmente alter persönlichkeiten
Das kann schon verwirr'n
Sie sehen aus wie ich aber ziehen grimassen
Wie ich wenn ich grimassen ziehe - nur am verblassen
So dass der hintergrund sichtbarer wird
Die transparenz steigt bis ein ich daran stirbt
Zuerst begegne ich einem verdrängten schmerz
Er zuckt verzerrt
Und er schluckt sehr schwer Wo die augen sein sollten ist der grund vom meer
Und aus dem mund speit er galle - ein verwundeter
Gesenkten hauptes streift er entlang der lichtlosigkeit
Eines wandlosen raums ohne richtung und zeit
Dieser schmerz hat total resigniert
Er will nie mehr was haben um nichts zu verlier'n
Trotzdem drängt er mich ihn zu befreien
Ich soll noch einmal richtig weinen
Ich bitte ihn mir zu verzeihen
Und sage nein
Ich darf ihm nicht den ausweg zeigen,
Er übernähme die kontrolle über meinen körper und zwänge mich ausszusteigen
Stattdessen verbann ich ihn
Tiefer in die unterwelt
Zum friedhof meiner grauen zellen
Draussen wird es langsam hell
Das ist die unterwelt - unangenehm
Hinter jeder ecke können blaue wunder geschehen
Das ist die unterwelt - unterbewusst
Achtung hier steht dein verstand ständig unter beschuss
Das ist die unterwelt - keinem vertrauen
überleben klappt hier nur auf eigene faust
Das ist die unterwelt - aus gedanken
Nicht alle die zurückkehrten haben bestanden
Um zu entkommen muss ich durch ein gebiet
Gesäumt von nach mir greifenden händen
Eine packt mich und zieht
Eine hand die aussieht wie meine
Meine eigenen hände greifen nach meinen beinen
Nur dass sie knochiger sind
Und das blut mehr pulsiert und nach erbrochenem stinkt
Ich dreh mich um und blick auf mich selbst
In gestalt von verdrängter wut - eine graue welt
Ihr blick ist aggressiv - voller selbsthass
Ihr versuch zu lächeln wirkt gestellt und seltsam
Mit geballten fäusten - adern sichtbar auf der stirn
Vom zorn zerfressen - hat sie sich im ich verirrt
Diese wut ist total übertrieben
Sie will nie mehr kontrolle um niemals zu siegen
Trotzdem greift sie nach meinem hals
Sie denkt ich brächte es dann zu ende
Durch anwendung von gewalt
Ich bitte sie mir zu verzeihen
Und sage nein
Ich darf ihr nicht den ausweg zeigen,
Sie übernähme die kontrolle über meinen körper und zwänge mich ausszusteigen
Stattdessen verbann ich sie
Tiefer in die unterwelt
Zum friedhof meiner grauen zellen
Draussen wird es langsam hell
Das ist die unterwelt - unangenehm
Hinter jeder ecke können blaue wunder geschehen
Das ist die unterwelt - unterbewusst
Achtung hier steht dein verstand ständig unter beschuss
Das ist die unterwelt - keinem vertrauen
überleben klappt hier nur auf eigene faust
Das ist die unterwelt - aus gedanken
Nicht alle die zurückkehrten haben bestanden
Letzte station - mein magen ein wackerstein
Meine zunge trocken und im gesicht kalter schweiß
Ich bekomme gänsehaut, aufgestellte nackenhaare
Die luft wird knapper - ich muss schnappend atmen
Vor mir erscheint mein ängstliches antlitz
Das immer geduckt mit dem rücken zur wand sitzt
Die arme zieh'n die knie ans kinn
Die sehnsucht danach wie es wär als kind
Ihr blick ist glasig - voller zweifel
Sie schaut ohne zu fixieren irgendwo ins weite
Abgekaute fingernägel - knirschende zähne
Nasse hose und ohne mut für neue pläne
Diese angst ist totale verschwendung
Sie will nie wieder warnen um nie mehr zu bremsen
Trotzdem besteht sie auf ihren platz
Und hofft ich gebe nach wenn sie
Einfach lieb fragt
Ich bitte sie mir zu verzeihen
Und sage nein
Ich darf ihr nicht den ausweg zeigen,
Sie übernähme die kontrolle über meinen körper und zwänge mich ausszusteigen
Stattdessen verbann ich sie
Tiefer in die unterwelt
Zum friedhof meiner grauen zellen
Draussen wird es langsam hell
Das ist die unterwelt - unangenehm
Hinter jeder ecke können blaue wunder geschehen
Das ist die unterwelt - unterbewusst
Achtung hier steht dein verstand ständig unter beschuss
Das ist die unterwelt - keinem vertrauen
überleben klappt hier nur auf eigene faust
Das ist die unterwelt - aus gedanken
Nicht alle die zurückkehrten haben bestanden
Und treffe fragmente alter persönlichkeiten
Das kann schon verwirr'n
Sie sehen aus wie ich aber ziehen grimassen
Wie ich wenn ich grimassen ziehe - nur am verblassen
So dass der hintergrund sichtbarer wird
Die transparenz steigt bis ein ich daran stirbt
Zuerst begegne ich einem verdrängten schmerz
Er zuckt verzerrt
Und er schluckt sehr schwer Wo die augen sein sollten ist der grund vom meer
Und aus dem mund speit er galle - ein verwundeter
Gesenkten hauptes streift er entlang der lichtlosigkeit
Eines wandlosen raums ohne richtung und zeit
Dieser schmerz hat total resigniert
Er will nie mehr was haben um nichts zu verlier'n
Trotzdem drängt er mich ihn zu befreien
Ich soll noch einmal richtig weinen
Ich bitte ihn mir zu verzeihen
Und sage nein
Ich darf ihm nicht den ausweg zeigen,
Er übernähme die kontrolle über meinen körper und zwänge mich ausszusteigen
Stattdessen verbann ich ihn
Tiefer in die unterwelt
Zum friedhof meiner grauen zellen
Draussen wird es langsam hell
Das ist die unterwelt - unangenehm
Hinter jeder ecke können blaue wunder geschehen
Das ist die unterwelt - unterbewusst
Achtung hier steht dein verstand ständig unter beschuss
Das ist die unterwelt - keinem vertrauen
überleben klappt hier nur auf eigene faust
Das ist die unterwelt - aus gedanken
Nicht alle die zurückkehrten haben bestanden
Um zu entkommen muss ich durch ein gebiet
Gesäumt von nach mir greifenden händen
Eine packt mich und zieht
Eine hand die aussieht wie meine
Meine eigenen hände greifen nach meinen beinen
Nur dass sie knochiger sind
Und das blut mehr pulsiert und nach erbrochenem stinkt
Ich dreh mich um und blick auf mich selbst
In gestalt von verdrängter wut - eine graue welt
Ihr blick ist aggressiv - voller selbsthass
Ihr versuch zu lächeln wirkt gestellt und seltsam
Mit geballten fäusten - adern sichtbar auf der stirn
Vom zorn zerfressen - hat sie sich im ich verirrt
Diese wut ist total übertrieben
Sie will nie mehr kontrolle um niemals zu siegen
Trotzdem greift sie nach meinem hals
Sie denkt ich brächte es dann zu ende
Durch anwendung von gewalt
Ich bitte sie mir zu verzeihen
Und sage nein
Ich darf ihr nicht den ausweg zeigen,
Sie übernähme die kontrolle über meinen körper und zwänge mich ausszusteigen
Stattdessen verbann ich sie
Tiefer in die unterwelt
Zum friedhof meiner grauen zellen
Draussen wird es langsam hell
Das ist die unterwelt - unangenehm
Hinter jeder ecke können blaue wunder geschehen
Das ist die unterwelt - unterbewusst
Achtung hier steht dein verstand ständig unter beschuss
Das ist die unterwelt - keinem vertrauen
überleben klappt hier nur auf eigene faust
Das ist die unterwelt - aus gedanken
Nicht alle die zurückkehrten haben bestanden
Letzte station - mein magen ein wackerstein
Meine zunge trocken und im gesicht kalter schweiß
Ich bekomme gänsehaut, aufgestellte nackenhaare
Die luft wird knapper - ich muss schnappend atmen
Vor mir erscheint mein ängstliches antlitz
Das immer geduckt mit dem rücken zur wand sitzt
Die arme zieh'n die knie ans kinn
Die sehnsucht danach wie es wär als kind
Ihr blick ist glasig - voller zweifel
Sie schaut ohne zu fixieren irgendwo ins weite
Abgekaute fingernägel - knirschende zähne
Nasse hose und ohne mut für neue pläne
Diese angst ist totale verschwendung
Sie will nie wieder warnen um nie mehr zu bremsen
Trotzdem besteht sie auf ihren platz
Und hofft ich gebe nach wenn sie
Einfach lieb fragt
Ich bitte sie mir zu verzeihen
Und sage nein
Ich darf ihr nicht den ausweg zeigen,
Sie übernähme die kontrolle über meinen körper und zwänge mich ausszusteigen
Stattdessen verbann ich sie
Tiefer in die unterwelt
Zum friedhof meiner grauen zellen
Draussen wird es langsam hell
Das ist die unterwelt - unangenehm
Hinter jeder ecke können blaue wunder geschehen
Das ist die unterwelt - unterbewusst
Achtung hier steht dein verstand ständig unter beschuss
Das ist die unterwelt - keinem vertrauen
überleben klappt hier nur auf eigene faust
Das ist die unterwelt - aus gedanken
Nicht alle die zurückkehrten haben bestanden
Writer(s): Tapete Lyrics powered by www.musixmatch.com