Der Grashüpfer Songtext
von Tapete
Der Grashüpfer Songtext
Er entspannt sich
Auf einer Anemone
Unter der Sonne blauer Himmel
Hier in seiner Wohnung
Braucht niemand anzuklopfen
Alle sind hier gern gesehen
Jeder darf sich zu ihm legen
Und mit ihm die Blüten zählen
Heute teilen die Mücken sein Reich
Sie erzählen die Geschichte
Von der Welt hinter
Der Brücke des Teichs
Dort lauere die Gefahr
Dort gäbe es Amphibien
Die sich der Insekten
Einfach nur so zum Spaß entledigen
Ihr Anführer der Frosch
Sei der Grausamste von Allen
Ein Hieb von seiner Zunge
Könne Steine zermalmen
Der Grashüpfer
Sei in Gefahr
Da der Frosch
Ihn verspeisen wolle
Grashüpfer hüte dich
vor dem Frosch Der Grashüpfer weiß
Jeder Tag könne sein letzter sein
Und er spricht
Gerade jetzt werde ich weiter Feste feiern
Die Mücken schreien
Die Mücken reden auf ihn ein
Die Mücken resignieren
Und lassen den Grashüpfer allein
Er schließt die Augen
Er feiert sogleich
Und schlürft mit einem Strohhalm
Weiter vom Teich
Die Sorgen der Mücken
Schmeicheln und freuen
Er lächelt schläft ein
Und gleich wird er träumen
Er träumt von
Zerschmetterten Panzern aus Chitin
Von fühlerlosen Irren
Die blind suchen zu fliehn
Er träumt von der Angst
Von der Angst der Anderen
Von der Verzweiflung all Derer
Die nicht mehr entspannen können
Grashüpfer hüte dich
vor dem Frosch Er schreckt hoch
Gepackt von der Wut
Packt er die Sachen und
Macht sich direkt los
Zu diesem Ungetüm
Dieser mordenden Bestie
Vielleicht ist er von seiner Art
Schon der Letzte
Ein trauriger Gedanke
Auf halber Strecke zu der Brücke
Vernimmt er
Fauligen Gestank
Er hüpft am Rande des Teichs
Weiter durch die Gräser
Bis zur Grenze
Zum unbekannten Reich
Es sieht dunkel aus dort
Vertrocknet und tot
Der Gestank ist jetzt schon
Fast unerträglich
Doch er reißt sich zusammen
Und springt mit einem Satz
In das was des Frosches
Welt ist
Grashüpfer hüte dich
vor dem Frosch Der Grashüpfer ruft
Der Frosch solle sich zeigen
Es dauert nicht lange
Und da stehen die Beiden
Frosch und Fröschin
Köchin und Koch
Der Grashüpfer verflucht
Der Mücken stille Post
Vier rot funkelnde Augen
Bereit ihn zu töten
Er hat nichts mehr zu verlieren
Und springt in die Höhe
Für die Frösche ist es nur
Ein kleiner Wettkampf unter Freunden
Wer ihn zuerst fängt
Darf sich kurz darüber freuen
Und es ist bestimmt sein höchster Sprung
Er sieht sich nach einem Ausweg um
Ein Geräusch
Ein kurzes nasses
Und ihm Mund eines Frosches
Knackt es
Grashüpfer hüte dich
vor dem Frosch
Auf einer Anemone
Unter der Sonne blauer Himmel
Hier in seiner Wohnung
Braucht niemand anzuklopfen
Alle sind hier gern gesehen
Jeder darf sich zu ihm legen
Und mit ihm die Blüten zählen
Heute teilen die Mücken sein Reich
Sie erzählen die Geschichte
Von der Welt hinter
Der Brücke des Teichs
Dort lauere die Gefahr
Dort gäbe es Amphibien
Die sich der Insekten
Einfach nur so zum Spaß entledigen
Ihr Anführer der Frosch
Sei der Grausamste von Allen
Ein Hieb von seiner Zunge
Könne Steine zermalmen
Der Grashüpfer
Sei in Gefahr
Da der Frosch
Ihn verspeisen wolle
Grashüpfer hüte dich
vor dem Frosch Der Grashüpfer weiß
Jeder Tag könne sein letzter sein
Und er spricht
Gerade jetzt werde ich weiter Feste feiern
Die Mücken schreien
Die Mücken reden auf ihn ein
Die Mücken resignieren
Und lassen den Grashüpfer allein
Er schließt die Augen
Er feiert sogleich
Und schlürft mit einem Strohhalm
Weiter vom Teich
Die Sorgen der Mücken
Schmeicheln und freuen
Er lächelt schläft ein
Und gleich wird er träumen
Er träumt von
Zerschmetterten Panzern aus Chitin
Von fühlerlosen Irren
Die blind suchen zu fliehn
Er träumt von der Angst
Von der Angst der Anderen
Von der Verzweiflung all Derer
Die nicht mehr entspannen können
Grashüpfer hüte dich
vor dem Frosch Er schreckt hoch
Gepackt von der Wut
Packt er die Sachen und
Macht sich direkt los
Zu diesem Ungetüm
Dieser mordenden Bestie
Vielleicht ist er von seiner Art
Schon der Letzte
Ein trauriger Gedanke
Auf halber Strecke zu der Brücke
Vernimmt er
Fauligen Gestank
Er hüpft am Rande des Teichs
Weiter durch die Gräser
Bis zur Grenze
Zum unbekannten Reich
Es sieht dunkel aus dort
Vertrocknet und tot
Der Gestank ist jetzt schon
Fast unerträglich
Doch er reißt sich zusammen
Und springt mit einem Satz
In das was des Frosches
Welt ist
Grashüpfer hüte dich
vor dem Frosch Der Grashüpfer ruft
Der Frosch solle sich zeigen
Es dauert nicht lange
Und da stehen die Beiden
Frosch und Fröschin
Köchin und Koch
Der Grashüpfer verflucht
Der Mücken stille Post
Vier rot funkelnde Augen
Bereit ihn zu töten
Er hat nichts mehr zu verlieren
Und springt in die Höhe
Für die Frösche ist es nur
Ein kleiner Wettkampf unter Freunden
Wer ihn zuerst fängt
Darf sich kurz darüber freuen
Und es ist bestimmt sein höchster Sprung
Er sieht sich nach einem Ausweg um
Ein Geräusch
Ein kurzes nasses
Und ihm Mund eines Frosches
Knackt es
Grashüpfer hüte dich
vor dem Frosch
Lyrics powered by www.musixmatch.com