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Irgendwann Songtext
von Sven van Thom

Irgendwann Songtext

Das Schwimmen nachts in Seen,
Den Kopf voller Ideen
Und tagsüber faul rumliegen am Strand.
Die Lieder die wir singen,
Die uns durch den Sommer bringen
Und dazu deine Hand in meiner hand.

Die Freunde die alles mitmachen,
über die selben Dinge lachen
Ständig dieser Größenwahn
Und wildes Knutschen in der Bahn.
Dann mit den Rädern in den Wald,
Und Sex, der durch die Bäume schallt.
Ein Vogel, der dabei zuschaut und Ameisen auf der Haut.


Und irgendwann und irgendwann,
Werden wir uns einmal fragen:
Erinnerst du dich noch?
Und irgendwann und irgendwann,
Werden wir uns einmal fragen:
Erinnerst du dich noch, wie schön es war?

Aus Gärten Kirschen klauen,
Der Streit beim Zelt aufbauen
Und später die Versöhnung in der Nacht.
Die Parties und das Bier,
Betrunken sein mit dir
Und mit dem dicksten Schädel aufgewacht

Und heimllich sagst du ein Gebet,
Dass es ewig so weitergeht
Und du glaubst sowieso nicht dran
Das es sich ändert irgendwann.
Die Freiheit, das Beisammensein,
Doch dann fällt es dir wieder ein
Dass alles mal zu Ende geht, die Welt sich weiterdreht.


Und irgendwann und irgendwann,
Werden wir uns einmal fragen:
Erinnerst du dich noch?
Und irgendwann und irgendwann,
Werden wir uns einmal fragen:
Erinnerst du dich noch, wie schön es war?

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