Ach Liebe Songtext
von Sven van Thom
Ach Liebe Songtext
Ach Liebe, sieh mal einer an – wer hätte das gedacht,
Dass Du Dich wieder blicken lässt, nach einer durchtanzten Nacht?
Ach Liebe, darauf war ich jetzt überhaupt nicht eingestellt,
Dass Du Dich nach der langen Zeit, noch mal zu mir gesellst.
Ach Liebe, sieh mal einer an, jetzt bist Du wieder da.
Wo warst du bloß, als ich Dich rief, noch vor einem Jahr?
Ach Liebe, Mann, Du kannst doch nicht so einfach kommen und gehen.
Ach Liebe, wie Du wirklich tickst, soll einer mal verstehen.
Ach Liebe, Du Quälgeist, Du hast mir gefehlt meist,
Doch wenn Du mal da bist, weiß ich nicht, ob Du wahr bist.
Kannst Du Dich mal entscheiden! Willst Du gehen oder bleiben?
Ich weiß manchmal auch nicht: Kann ich Dich denn noch leiden?
Ach Liebe, ach Liebe...
Ach Liebe sieh mal einer an, jetzt bist Du wieder weg.
Hast Dich wieder verkrochen in Dein geheimes Versteck.
Hast kurz mit Deinem Glanz geprahlt, dann bist Du abgezischt.
Du glaubst, ich wein′ Dir Tränen nach? Okay, hast mich erwischt.
Ach Liebe Du Quälgeist, Du hast mir gefehlt meist.
Doch jetzt, wo Du weg bist, frag ich mich, was Dein Zweck ist. Kannst Du Dich mal entscheiden! Willst Du gehen oder bleiben?
Ich weiß manchmal auch nicht: Kann ich Dich denn noch leiden?
Ach Liebe, ach Liebe...
Ach Liebe, ach Du kannst mich mal. Lass mich einfach allein.
Man hält's ja sowieso nicht aus, dauernd bei Dir zu sein.
Ach Liebe, Du nervst mich. Du siehst doch den Ernst nich′.
Geh ich Dir in die Falle, bin ich kurz darauf alle.
Du beunruhigst und stresst mich. Hörst Du meinen Protest nich'?
Ob Du kommst oder gehst, es ist immer nur lästig.
Ach Liebe Du Quälgeist, Du hast mir gefehlt meist,
Doch wenn Du mal da bist, weiß ich nicht, ob Du wahr bist.
Kannst Du Dich mal entscheiden! Willst Du gehen oder bleiben?
Ich weiß manchmal auch nicht: Kann ich Dich denn noch leiden?
Ach Liebe, Du Quälgeist, Du hast es verhehlt meist,
Doch jetzt, wo Du da bist, weiß ich, dass es wahr ist:
Konntest Dich nie entscheiden, zum Gehen oder Bleiben.
Und Liebe, mal ehrlich: Du bist nicht zu beneiden.
Ach Liebe, ach Liebe...
Dass Du Dich wieder blicken lässt, nach einer durchtanzten Nacht?
Ach Liebe, darauf war ich jetzt überhaupt nicht eingestellt,
Dass Du Dich nach der langen Zeit, noch mal zu mir gesellst.
Ach Liebe, sieh mal einer an, jetzt bist Du wieder da.
Wo warst du bloß, als ich Dich rief, noch vor einem Jahr?
Ach Liebe, Mann, Du kannst doch nicht so einfach kommen und gehen.
Ach Liebe, wie Du wirklich tickst, soll einer mal verstehen.
Ach Liebe, Du Quälgeist, Du hast mir gefehlt meist,
Doch wenn Du mal da bist, weiß ich nicht, ob Du wahr bist.
Kannst Du Dich mal entscheiden! Willst Du gehen oder bleiben?
Ich weiß manchmal auch nicht: Kann ich Dich denn noch leiden?
Ach Liebe, ach Liebe...
Ach Liebe sieh mal einer an, jetzt bist Du wieder weg.
Hast Dich wieder verkrochen in Dein geheimes Versteck.
Hast kurz mit Deinem Glanz geprahlt, dann bist Du abgezischt.
Du glaubst, ich wein′ Dir Tränen nach? Okay, hast mich erwischt.
Ach Liebe Du Quälgeist, Du hast mir gefehlt meist.
Doch jetzt, wo Du weg bist, frag ich mich, was Dein Zweck ist. Kannst Du Dich mal entscheiden! Willst Du gehen oder bleiben?
Ich weiß manchmal auch nicht: Kann ich Dich denn noch leiden?
Ach Liebe, ach Liebe...
Ach Liebe, ach Du kannst mich mal. Lass mich einfach allein.
Man hält's ja sowieso nicht aus, dauernd bei Dir zu sein.
Ach Liebe, Du nervst mich. Du siehst doch den Ernst nich′.
Geh ich Dir in die Falle, bin ich kurz darauf alle.
Du beunruhigst und stresst mich. Hörst Du meinen Protest nich'?
Ob Du kommst oder gehst, es ist immer nur lästig.
Ach Liebe Du Quälgeist, Du hast mir gefehlt meist,
Doch wenn Du mal da bist, weiß ich nicht, ob Du wahr bist.
Kannst Du Dich mal entscheiden! Willst Du gehen oder bleiben?
Ich weiß manchmal auch nicht: Kann ich Dich denn noch leiden?
Ach Liebe, Du Quälgeist, Du hast es verhehlt meist,
Doch jetzt, wo Du da bist, weiß ich, dass es wahr ist:
Konntest Dich nie entscheiden, zum Gehen oder Bleiben.
Und Liebe, mal ehrlich: Du bist nicht zu beneiden.
Ach Liebe, ach Liebe...
Writer(s): Sven Rathke, Ina Simone Mautz Lyrics powered by www.musixmatch.com