Welle Songtext
von Sündenklang
Welle Songtext
Es steigt der Pegel in der Scheiße, in der ich leb
Wir sind Gefangene und Sklaven in der Realität
Die uns packt und unser Leben vereist
Und jede Alternative grundlos zerreißt
Ich schau auf kranke Menschen, die auf Straßen leben
Auf Kinder und Freunde, die sich ihr Leben nehmen
Auf die gelähmten Gesichter im Drogenwahn
Die ihren Flug durch die Zeit mit ihrem Leben bezahlen
Dann wird es still um uns und der Regen kommt
Und die Ruhe vor dem Sturm beginnt
Und ich hör sie schreien
Als die Hoffnung verrinnt
Und die Welle kommt
Lauf, lauf, lauf
Und die Welle fällt
Und nichts hält sie mehr auf
Wir sind wie Kinder des Zorns vor der Eskalation
Verirrte Lichter voller Faszination
Die das Schwarze umkreisen, ihre Scheiße verzieren
Und dabei selbst nicht mehr merken, wie wir uns verlieren
Und das Leben verbrennt auf den Straßen der Welt
Jede Seele verkauft sich für ein bisschen Macht und Geld
Ja, wir wollten Legenden sein, erinnerst du dich
Heute fliegen wir wie Motten ins Licht
Und der Regen kommt und er zieht uns fort
Spült uns hoch hinaus an einen besseren Ort
Ja, die Welle zerreißt uns spielend leicht, spielend leicht
Wir sind Gefangene und Sklaven in der Realität
Die uns packt und unser Leben vereist
Und jede Alternative grundlos zerreißt
Ich schau auf kranke Menschen, die auf Straßen leben
Auf Kinder und Freunde, die sich ihr Leben nehmen
Auf die gelähmten Gesichter im Drogenwahn
Die ihren Flug durch die Zeit mit ihrem Leben bezahlen
Dann wird es still um uns und der Regen kommt
Und die Ruhe vor dem Sturm beginnt
Und ich hör sie schreien
Als die Hoffnung verrinnt
Und die Welle kommt
Lauf, lauf, lauf
Und die Welle fällt
Und nichts hält sie mehr auf
Wir sind wie Kinder des Zorns vor der Eskalation
Verirrte Lichter voller Faszination
Die das Schwarze umkreisen, ihre Scheiße verzieren
Und dabei selbst nicht mehr merken, wie wir uns verlieren
Und das Leben verbrennt auf den Straßen der Welt
Jede Seele verkauft sich für ein bisschen Macht und Geld
Ja, wir wollten Legenden sein, erinnerst du dich
Heute fliegen wir wie Motten ins Licht
Und der Regen kommt und er zieht uns fort
Spült uns hoch hinaus an einen besseren Ort
Ja, die Welle zerreißt uns spielend leicht, spielend leicht
Writer(s): Nils Freiwald, Martin Soer Lyrics powered by www.musixmatch.com