Vergangeheit Songtext
von Subzonic
Vergangeheit Songtext
miir reded jetzt über d′vergangeheit über all die erläbte gschichte,
wo mer mit sich treit, d'vergangeheit schtürt d′gägewart,
e erläbnisriichi erkundigsfahrt dur memories und gedankefätze,
wo schpeicherplätz im hirn tüend bsetze n
doch was nützt d vergangeheit n isch de geischt für d zuekunft nöd bereit
und truurt mer schtets am alte naa, verdammt, so chans nöd wiitergaa,
gfange i de mangle vo dem gläbte teil i miir, wie du miir, so ich dir,
das ischs motto vo dem spiel, jetzt han i mer gschwore, öffne d'ohre,
mach mi frei und lueg nach vorä
was jede mänsch mit sich umetreit isch di eigeni vergangeheit,
doch was nützt d'vergangeheit, isch de geischt für d′zuekunft nöd bereit
d′vergässlichkeit wo sich wiä en schleiär über s erläbte leit, immer dezue bereit,
uszradirä was eim d'vergangeheit hät zeigt, wiit und breit suächt mer nach sich,
verschwindet im riich vom ich, und widmet sich, innerlich, am eigene erforschigstriib,
doch was mer suecht, das bliibt verscholle, begrabe und nümm widerzhole,
alles wo bliibt sind waagi skizze, im e buech voll mit notize,
spannender wie das wo scho isch gsi, isch wo füert ois d′zuekunft hi,
drumm gschlüss i s'buech a derä stell, und legges wider zrugg is gschtell roman:
die guete moment sind die, wo mer muet gänd, wer sich guet kännt,
siini wuet kännt, lauft weniger g′fahr, dass er dem wo wahr isch,
dänn eifach furtrännt, wänn s'gedankeguet e chli wanke tuet,
und mer unentwägt a schranke luegt, wird s′ziit,
dass mer sich bedanke tuet n für 1000 franke tanke tuet n ich tank mi uuf mit energie,
lueg fürschi, nüme hinderschii, und xeene ii, besser chönntz gar nüme sii,
es isch verbii, ich laan d'vergangeheit so sii
wo mer mit sich treit, d'vergangeheit schtürt d′gägewart,
e erläbnisriichi erkundigsfahrt dur memories und gedankefätze,
wo schpeicherplätz im hirn tüend bsetze n
doch was nützt d vergangeheit n isch de geischt für d zuekunft nöd bereit
und truurt mer schtets am alte naa, verdammt, so chans nöd wiitergaa,
gfange i de mangle vo dem gläbte teil i miir, wie du miir, so ich dir,
das ischs motto vo dem spiel, jetzt han i mer gschwore, öffne d'ohre,
mach mi frei und lueg nach vorä
was jede mänsch mit sich umetreit isch di eigeni vergangeheit,
doch was nützt d'vergangeheit, isch de geischt für d′zuekunft nöd bereit
d′vergässlichkeit wo sich wiä en schleiär über s erläbte leit, immer dezue bereit,
uszradirä was eim d'vergangeheit hät zeigt, wiit und breit suächt mer nach sich,
verschwindet im riich vom ich, und widmet sich, innerlich, am eigene erforschigstriib,
doch was mer suecht, das bliibt verscholle, begrabe und nümm widerzhole,
alles wo bliibt sind waagi skizze, im e buech voll mit notize,
spannender wie das wo scho isch gsi, isch wo füert ois d′zuekunft hi,
drumm gschlüss i s'buech a derä stell, und legges wider zrugg is gschtell roman:
die guete moment sind die, wo mer muet gänd, wer sich guet kännt,
siini wuet kännt, lauft weniger g′fahr, dass er dem wo wahr isch,
dänn eifach furtrännt, wänn s'gedankeguet e chli wanke tuet,
und mer unentwägt a schranke luegt, wird s′ziit,
dass mer sich bedanke tuet n für 1000 franke tanke tuet n ich tank mi uuf mit energie,
lueg fürschi, nüme hinderschii, und xeene ii, besser chönntz gar nüme sii,
es isch verbii, ich laan d'vergangeheit so sii
Writer(s): Roman Camenzind, Daniel Soldenhoff Lyrics powered by www.musixmatch.com