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Millionen Schätze Songtext
von Stereoact

Millionen Schätze Songtext

Du jagst den neuesten Trands nach
Doch fragst dich manchmal: "Ey, wozu?" (manchmal: "Ey, wozu?")
Denn wenn du wieder morgen aufwachst
Hast du vergessen, was du suchst (vergessen, was du suchst)

Du bist schon ewig meilenweit gefahr′n
Ey, doch das Beste liegt zum Greifen nah
Die Melodie in dir wird laut und klar
Weil sie dir immer, immer wieder sagt

Du suchst nach Gold, das aus den Sternen runterfällt
Du denkst, dein Glück liegt irgendwo am Rand der Welt
Doch schau in dich hinein, Millionen Schätze
Und sie schlummern noch alle in dir

Du segelst los, noch weiter als der Wind dich weht
Und suchst im Meer den Ort, wo diese Kiste steht
Doch schau in dich hinein, Millionen Schätze
Und sie schlummern noch alle in dir


Und sie schlummern noch alle in dir

Du tanzt auf jeder Party
Doch weißt nicht, wofür du's tust (nicht, wofür du′s tust)
Und alles um dich scheint unmöglich
Ey, ist doch langsam mal genug (doch langsam mal genug)

Du bist schon ewig meilenweit gefahr'n
Ey, doch das Beste liegt zum Greifen nah
Die Melodie in dir wird laut und klar
Weil sie dir immer, immer wieder sagt

Du suchst nach Gold, das aus den Sternen runterfällt
Du denkst, dein Glück liegt irgendwo am Rand der Welt
Doch schau in dich hinein, Millionen Schätze
Und sie schlummern noch alle in dir

Du segelst los, noch weiter als der Wind dich weht
Und suchst im Meer den Ort, wo diese Kiste steht
Doch schau in dich hinein, Millionen Schätze
Und sie schlummern noch alle in dir


Und sie schlummern noch alle in dir

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