Wünsch mir Glück Songtext
von Steiner & Madlaina
Wünsch mir Glück Songtext
Hast du dir mal überlegt
Wie es mir seit dir geht?
Warst du gestern, als ich blieb
Auch kurz verliebt?
Wir haben uns ′ne Welt kreiert
Eine, die nicht existiert
Wo's niemand anderes als uns beide gibt
Haben uns für eine Nacht
Zweisamkeiten vorgemacht
Vermieden uns zu fragen, wohin das führt
Ich lass mich gehen, halt mich zurück
Lass mich sehen, es macht dich verrückt
Genau wie mich und sag jetzt nicht, es war ein Spiel
Lass dich gehen, halt dich zurück
Lass mich gehen und wünsch mir Glück
Du brauchst mich nicht
Ich weiß, du bist noch nicht am Ziel
Ich verfluche die Gelegenheit
Versuche nichts zu geben, weil
Ich weiß, am Ende wird′s nicht funktionieren
Der eine geht, der andre weint
Der andre fleht, der eine bleibt
Ich frag dich, was bist du bereit zu verlieren?
Wir kennen die Geschichte schon
Doch brennen wir wieder lichterloh
Vergessen, weil wir uns immer noch berühren
Ich lass mich gehen, halt mich zurück
Lass mich sehen, es macht dich verrückt
Genau wie mich und sag jetzt nicht, es war ein Spiel
Lass dich gehen, halt dich zurück
Lass mich gehen und wünsch mir Glück
Du brauchst mich nicht
Ich weiß, du bist noch nicht am Ziel
Lass dich gehen, halt dich zurück
Lass mich gehen und wünsch mir Glück
Du brauchst mich nicht
Ich weiß, du bist noch nicht am Ziel
Wie es mir seit dir geht?
Warst du gestern, als ich blieb
Auch kurz verliebt?
Wir haben uns ′ne Welt kreiert
Eine, die nicht existiert
Wo's niemand anderes als uns beide gibt
Haben uns für eine Nacht
Zweisamkeiten vorgemacht
Vermieden uns zu fragen, wohin das führt
Ich lass mich gehen, halt mich zurück
Lass mich sehen, es macht dich verrückt
Genau wie mich und sag jetzt nicht, es war ein Spiel
Lass dich gehen, halt dich zurück
Lass mich gehen und wünsch mir Glück
Du brauchst mich nicht
Ich weiß, du bist noch nicht am Ziel
Ich verfluche die Gelegenheit
Versuche nichts zu geben, weil
Ich weiß, am Ende wird′s nicht funktionieren
Der eine geht, der andre weint
Der andre fleht, der eine bleibt
Ich frag dich, was bist du bereit zu verlieren?
Wir kennen die Geschichte schon
Doch brennen wir wieder lichterloh
Vergessen, weil wir uns immer noch berühren
Ich lass mich gehen, halt mich zurück
Lass mich sehen, es macht dich verrückt
Genau wie mich und sag jetzt nicht, es war ein Spiel
Lass dich gehen, halt dich zurück
Lass mich gehen und wünsch mir Glück
Du brauchst mich nicht
Ich weiß, du bist noch nicht am Ziel
Lass dich gehen, halt dich zurück
Lass mich gehen und wünsch mir Glück
Du brauchst mich nicht
Ich weiß, du bist noch nicht am Ziel
Writer(s): Nora Steiner, Madlaina Pollina Lyrics powered by www.musixmatch.com