Hod si mi Songtext
von Stefan Dettl
Hod si mi Songtext
Hod si mi, mi nimmer gseng
Hod si mi, mi nimmer möng
Hod si mi heid Nacht verleng
Werd i si morng nimmer seng
Hob de Dirndl, de nackerdn, obe gschickt, ume zum Wasser
Es flackern de Liachtl am Woid
Wui geh, de Stern, de Leid, da Mond - so schee
Dua mi umedrahn, schee langsam deiner Hand vertraun
Für mi brauchst du ned hintreschaun, weng mir konst du ruhig geh
Hod si mi lang nimmer gseng
Dad i si heid Nacht scho möng
Hob i mi heid Nacht verleng
Werd i sie morgen gwiß ned seng
Hob de Dirndl, de nackerdn, obe gschickt, ume zum Wasser
Es flackern de Liachtl am Woid
Wui geh, de Stern, de Leid, da Mond - so schee
Dua mi umedrahn, schee langsam deiner Hand vertraun
Für mi brauchst du ned obeschaun, weng mir konst du ruhig geh
Hod si mi, mi nimmer möng
Hod si mi heid Nacht verleng
Werd i si morng nimmer seng
Hob de Dirndl, de nackerdn, obe gschickt, ume zum Wasser
Es flackern de Liachtl am Woid
Wui geh, de Stern, de Leid, da Mond - so schee
Dua mi umedrahn, schee langsam deiner Hand vertraun
Für mi brauchst du ned hintreschaun, weng mir konst du ruhig geh
Hod si mi lang nimmer gseng
Dad i si heid Nacht scho möng
Hob i mi heid Nacht verleng
Werd i sie morgen gwiß ned seng
Hob de Dirndl, de nackerdn, obe gschickt, ume zum Wasser
Es flackern de Liachtl am Woid
Wui geh, de Stern, de Leid, da Mond - so schee
Dua mi umedrahn, schee langsam deiner Hand vertraun
Für mi brauchst du ned obeschaun, weng mir konst du ruhig geh
Writer(s): Stefan Dettl Lyrics powered by www.musixmatch.com