Störenfried Songtext
von Stahlhammer
Störenfried Songtext
Willkommen in einer friedvollen Welt,
Wo individualität verrät,
Wie es um unser aller Frieden steht.
Denn bist du anders als die meisten
Jung vergreiten,
Ist das underhört und stört.
Bald war mir klar,
Mit festen Händen
Versucht man, zu änderen
Und mich abzuwenden
Vom Licht der Erkenntis,
Das in die Augen sticht,
Doch meinen Sinn erhellt.
Für euren "Selbst-zu-frieden",
Du euch den Sinn erhäkt,
In eurer Arbeitswelt
Abgerichtet, eingestellt,
Euch selbst zu lieben.
Jeder spürt, wohin das führt.
Die Gedankensind zensiert,
Das Äußere ist uniform.
Ich scheiß auf diese Alltagsnorm.
Ist das der Weg, der zur Erleuchtung führt?
Ist es Ignoranz,
Die euch zu Siegern kürt?
War es nicht immer so,
Daß euch der Neid zerfrißt,
Wenn einer von uns keiner Bonzenärsche küßt?
Gibt es keinen Frieden, für den nicht jeder taugt?
Ist es Dekadenz,
Die euch das Hirn absaugt?
War es nicht immer so,
Daß euch der Frust zerreißt,
Wenn der Zahn der Zeit in eure Ärsche beißt?
Das Leichenhemd hat keine Taschen,
Das müßt ihr noch kapier′n, ihr Flaschen.
Leugnen hat da keinen Zweck,
Aus neu und schön wird alter Dreck.
Vielleicht wollt ihr euch
Ja auch ins Jenseits retten.
Spiesserseelen belohnt man dort
Mit Wolkenbetten.
Ist das der Witz,
Der mich zum Lachen bringt?
Is es die Angst,
Die euch zum kuschen zwingt?
War es nicht immer so,
Daß ihr mich verflucht,
Weil ich die Fehler finde,
Die ihr gar nicht sucht?
Gibt es die Liebe, die man verdienen muß?
Ist es Arroganz,
Der Liebe Todeskuß?
War es nicht immer so,
Daß ihr euch selbst belügt,
Wenn haß und Habgier in euren Herzen pflügt?
Ich bin das Ziel,
Auf das ihr schießen könnt.
Ich bin unbeliebt,
Weil man mich Störenfried nennt.
Es war schon immer so,
Daß Ihr mich braucht,
Da ständig hinterfragen
Euch so ungeheuer schlaucht.
Gibt es den Anstoß,
Den ich euch geben kann?
Ich bin der Film,
Und ihr der Abspann.
Es war schon immer so,
Das ist meine Pflicht,
Neimals von hinten
Immer ins Gesicht.
Wo individualität verrät,
Wie es um unser aller Frieden steht.
Denn bist du anders als die meisten
Jung vergreiten,
Ist das underhört und stört.
Bald war mir klar,
Mit festen Händen
Versucht man, zu änderen
Und mich abzuwenden
Vom Licht der Erkenntis,
Das in die Augen sticht,
Doch meinen Sinn erhellt.
Für euren "Selbst-zu-frieden",
Du euch den Sinn erhäkt,
In eurer Arbeitswelt
Abgerichtet, eingestellt,
Euch selbst zu lieben.
Jeder spürt, wohin das führt.
Die Gedankensind zensiert,
Das Äußere ist uniform.
Ich scheiß auf diese Alltagsnorm.
Ist das der Weg, der zur Erleuchtung führt?
Ist es Ignoranz,
Die euch zu Siegern kürt?
War es nicht immer so,
Daß euch der Neid zerfrißt,
Wenn einer von uns keiner Bonzenärsche küßt?
Gibt es keinen Frieden, für den nicht jeder taugt?
Ist es Dekadenz,
Die euch das Hirn absaugt?
War es nicht immer so,
Daß euch der Frust zerreißt,
Wenn der Zahn der Zeit in eure Ärsche beißt?
Das Leichenhemd hat keine Taschen,
Das müßt ihr noch kapier′n, ihr Flaschen.
Leugnen hat da keinen Zweck,
Aus neu und schön wird alter Dreck.
Vielleicht wollt ihr euch
Ja auch ins Jenseits retten.
Spiesserseelen belohnt man dort
Mit Wolkenbetten.
Ist das der Witz,
Der mich zum Lachen bringt?
Is es die Angst,
Die euch zum kuschen zwingt?
War es nicht immer so,
Daß ihr mich verflucht,
Weil ich die Fehler finde,
Die ihr gar nicht sucht?
Gibt es die Liebe, die man verdienen muß?
Ist es Arroganz,
Der Liebe Todeskuß?
War es nicht immer so,
Daß ihr euch selbst belügt,
Wenn haß und Habgier in euren Herzen pflügt?
Ich bin das Ziel,
Auf das ihr schießen könnt.
Ich bin unbeliebt,
Weil man mich Störenfried nennt.
Es war schon immer so,
Daß Ihr mich braucht,
Da ständig hinterfragen
Euch so ungeheuer schlaucht.
Gibt es den Anstoß,
Den ich euch geben kann?
Ich bin der Film,
Und ihr der Abspann.
Es war schon immer so,
Das ist meine Pflicht,
Neimals von hinten
Immer ins Gesicht.
Writer(s): Georgij Makazaria, Michael Stocker, Peter Karolyi, Thomas Schüler Lyrics powered by www.musixmatch.com