Dorothea Songtext
von Spielbann
Dorothea Songtext
Oh Dorothea!
Oh Dorothea!
Oh Dorothea!
Oh Dorothea!
Man hatte dich schon fast vergessen
In deiner kleinen Hütte, draußen, tief im Wald
Du hast so gut wie nichts besessen
Weil dir das Wissen mehr als jeder Reichtum galt
Du warst so schön vor fünfzig Jahren
Und hast dir damals schon nicht viel daraus gemacht
Das Feuerrot kroch aus den Haaren
Und hast erst Grau und später Weiß hervorgebracht
Du hast schon lang verlernt, wie man dazugehört, es war dir gleich
Du hast die Sprache fast vergessen und wie man sich unterhält
Mit deinem Tieren warst du glücklicher in deinem kleinen Reich
Du lebtest einfach und doch frei und völlig auf dich selbst gestellt
Oh Dorothea!
Keiner weiß mehr, woran es lag
Oh Dorothea!
Es geschah am helllichten Tag!
Es ist längst still im Wald. Kein Schreien und kein Weinen
Es bleibt nur ein Quadrat aus rußig-schwarzen Steinen
Du hattest Knoten in der Mähne
Es gab so viel zu tun, drum bliebst du ungekämmt
Der Mund verlor die meisten Zähne
Vernarbt und faltig das Gesicht und allen fremd
Du wurdest Inhalt von Gerüchten
Du hattest keine Ahnung, was man in dir sah
So dachtest du nie dran zu flüchten
Um zu verhindern, was an jenem Tag geschah
Zuerst erschlugen sie in Ställen und in Pferchen jedes Tier
Hast du nicht jedes von Geburt an aufgezogen und gekannt?
Danach verrammelten sie jedes Fenster und die schmale Tür
Und steckten deine Kate ungeachtet deines Fleh'ns in Brand
Oh Dorothea!
Keiner weiß mehr, woran es lag
Oh Dorothea!
Es geschah am helllichten Tag!
Es ist längst still im Wald. Kein Schreien und kein Weinen
Es bleibt nur ein Quadrat aus rußig-schwarzen Steinen
Oh Dorothea!
Keiner weiß mehr, woran es lag
Oh Dorothea!
Es geschah am helllichten Tag!
Es ist längst still im Wald. Kein Schreien und kein Weinen
Es bleibt nur ein Quadrat aus rußig-schwarzen Steinen
Oh Dorothea!
Oh Dorothea!
Oh Dorothea!
Man hatte dich schon fast vergessen
In deiner kleinen Hütte, draußen, tief im Wald
Du hast so gut wie nichts besessen
Weil dir das Wissen mehr als jeder Reichtum galt
Du warst so schön vor fünfzig Jahren
Und hast dir damals schon nicht viel daraus gemacht
Das Feuerrot kroch aus den Haaren
Und hast erst Grau und später Weiß hervorgebracht
Du hast schon lang verlernt, wie man dazugehört, es war dir gleich
Du hast die Sprache fast vergessen und wie man sich unterhält
Mit deinem Tieren warst du glücklicher in deinem kleinen Reich
Du lebtest einfach und doch frei und völlig auf dich selbst gestellt
Oh Dorothea!
Keiner weiß mehr, woran es lag
Oh Dorothea!
Es geschah am helllichten Tag!
Es ist längst still im Wald. Kein Schreien und kein Weinen
Es bleibt nur ein Quadrat aus rußig-schwarzen Steinen
Du hattest Knoten in der Mähne
Es gab so viel zu tun, drum bliebst du ungekämmt
Der Mund verlor die meisten Zähne
Vernarbt und faltig das Gesicht und allen fremd
Du wurdest Inhalt von Gerüchten
Du hattest keine Ahnung, was man in dir sah
So dachtest du nie dran zu flüchten
Um zu verhindern, was an jenem Tag geschah
Zuerst erschlugen sie in Ställen und in Pferchen jedes Tier
Hast du nicht jedes von Geburt an aufgezogen und gekannt?
Danach verrammelten sie jedes Fenster und die schmale Tür
Und steckten deine Kate ungeachtet deines Fleh'ns in Brand
Oh Dorothea!
Keiner weiß mehr, woran es lag
Oh Dorothea!
Es geschah am helllichten Tag!
Es ist längst still im Wald. Kein Schreien und kein Weinen
Es bleibt nur ein Quadrat aus rußig-schwarzen Steinen
Oh Dorothea!
Keiner weiß mehr, woran es lag
Oh Dorothea!
Es geschah am helllichten Tag!
Es ist längst still im Wald. Kein Schreien und kein Weinen
Es bleibt nur ein Quadrat aus rußig-schwarzen Steinen
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