Cowboy Songtext
von Simone Sommerland, Karsten Glück & Die Kita-Frösche
Cowboy Songtext
(Mh-mh-mh, oh yeah) dies ist die Geschichte vom Cowboy Kurt
(Mh-mh-mh, oh yeah, mh-mh-mh, oh yeah)
Es war einmal ein Cowboy, der Cowboy, der hieß Kurt
Und weil der Kurt ein Cowboy war, hatte er ein Pferd
Und war der Weg auch noch so kurz, Kurt ging nie zu Fuß
Es weiß doch jedes Kind, dass ein Cowboy reiten muss
Der Cowboy reitet weiter, reitet weiter, immer weiter
Er sitzt auf seinem Pferd, andersrum wär′s ja verkehrt
Der Cowboy reitet weiter, reitet weiter, immer weiter
Er sitzt auf seinem Pferd, weil ein Cowboy
Weil ein Cowboy nicht Auto fährt (mh-mh-mh, oh yeah)
Zweite Strophe (mh-mh-mh, oh yeah, mh-mh-mh, oh yeah)
Eines Tages fährt er aber in ein Indianerlager
Da stand 'ne schöne Squaw, er hielt an und sagte: "Boah"
Du musst jetzt bei mir bleiben, du bist so wunderschön
(An den Marterpfahl mit ihm) tut mir leid, ich muss jetzt geh′n
Der Cowboy reitet weiter, reitet weiter, immer weiter
Er sitzt auf seinem Pferd, andersrum wär's ja verkehrt
Der Cowboy reitet weiter, reitet weiter, immer weiter
Er sitzt auf seinem Pferd, weil ein Cowboy
Weil ein Cowboy nicht Auto fährt (mh-mh-mh, oh yeah)
Dritte Strophe (mh-mh-mh, oh yeah, mh-mh-mh, oh yeah)
Der Cowboy wollte Frieden und nicht nur immer schießen
Deswegen hatte er keine Pistole und kein Gewehr
Und wurde Kurt, der Cowboy, dann doch mal überfall'n
Dann hob er seinen Popo und ließ es ganz laut knall′n
Der Cowboy reitet weiter, reitet weiter, immer weiter
Er sitzt auf seinem Pferd, andersrum wär′s ja verkehrt
Der Cowboy reitet weiter, reitet weiter, immer weiter
Er sitzt auf seinem Pferd, weil ein Cowboy, weil ein Cowboy
Der Cowboy reitet weiter, reitet weiter, immer weiter
Er sitzt auf seinem Pferd, andersrum wär's ja verkehrt
Der Cowboy reitet weiter, reitet weiter, immer weiter
Er sitzt auf seinem Pferd, weil ein Cowboy, weil ein Cowboy nicht Auto fährt
(Mh-mh-mh, oh yeah, mh-mh-mh, oh yeah)
Es war einmal ein Cowboy, der Cowboy, der hieß Kurt
Und weil der Kurt ein Cowboy war, hatte er ein Pferd
Und war der Weg auch noch so kurz, Kurt ging nie zu Fuß
Es weiß doch jedes Kind, dass ein Cowboy reiten muss
Der Cowboy reitet weiter, reitet weiter, immer weiter
Er sitzt auf seinem Pferd, andersrum wär′s ja verkehrt
Der Cowboy reitet weiter, reitet weiter, immer weiter
Er sitzt auf seinem Pferd, weil ein Cowboy
Weil ein Cowboy nicht Auto fährt (mh-mh-mh, oh yeah)
Zweite Strophe (mh-mh-mh, oh yeah, mh-mh-mh, oh yeah)
Eines Tages fährt er aber in ein Indianerlager
Da stand 'ne schöne Squaw, er hielt an und sagte: "Boah"
Du musst jetzt bei mir bleiben, du bist so wunderschön
(An den Marterpfahl mit ihm) tut mir leid, ich muss jetzt geh′n
Der Cowboy reitet weiter, reitet weiter, immer weiter
Er sitzt auf seinem Pferd, andersrum wär's ja verkehrt
Der Cowboy reitet weiter, reitet weiter, immer weiter
Er sitzt auf seinem Pferd, weil ein Cowboy
Weil ein Cowboy nicht Auto fährt (mh-mh-mh, oh yeah)
Dritte Strophe (mh-mh-mh, oh yeah, mh-mh-mh, oh yeah)
Der Cowboy wollte Frieden und nicht nur immer schießen
Deswegen hatte er keine Pistole und kein Gewehr
Und wurde Kurt, der Cowboy, dann doch mal überfall'n
Dann hob er seinen Popo und ließ es ganz laut knall′n
Der Cowboy reitet weiter, reitet weiter, immer weiter
Er sitzt auf seinem Pferd, andersrum wär′s ja verkehrt
Der Cowboy reitet weiter, reitet weiter, immer weiter
Er sitzt auf seinem Pferd, weil ein Cowboy, weil ein Cowboy
Der Cowboy reitet weiter, reitet weiter, immer weiter
Er sitzt auf seinem Pferd, andersrum wär's ja verkehrt
Der Cowboy reitet weiter, reitet weiter, immer weiter
Er sitzt auf seinem Pferd, weil ein Cowboy, weil ein Cowboy nicht Auto fährt
Writer(s): Andreas Donauer, Lyrics powered by www.musixmatch.com