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SCHLAF / TRAUM Songtext
von SIMONA

SCHLAF / TRAUM Songtext

Du fragst mich wieso ich wieder Augenringe hab
Ich sage, die sind angeboren, ich brauche keinen Schlaf
Ich denk zu viel über meinen Tag nach - Analyse
Und werd in meinen Träumen gejagt - Schlafparalyse
Es liegt nicht an den Kindern, das war ne Lüge
Es liegt am krankhaften Fixieren auf meine Atemzüge
Dunkle Wolken ziehen an mir vorbei
und um Null Uhr höre ich die Geister schreien
Wahre Gesichter zeigen sich nur bei Nacht
da ist jemand über mir, der mich auslacht
Da ist ne Gestalt, die plötzlich auf nett tut
und setzt sich dann auf mein′ Solarplexus
Ich habe Angst, er sieht meine Not
Und flüstert mir zu: "Schlafen ist der kleine Tod."
(Schlafen ist der kleine Tod)
Sternenklare Nacht auf nem Dach in New York, (New York)
Mein Instinkt sagt, trau dich, spring ab, doch ich bin wach
Ich falte meine Hände und ich bete zu Gott
schick mir nen Engel, ich kann das handeln, keine Zeit zu verschwenden
(Tick Tack, Tick Tack)


Wohin gehen wir, wenn wir träumen?
(Wohin?)
Ist da irgendwas real?
(Real?)
Ich würds merken, wenn ich träume
(Träume?)
Ich würds merken, wenn ich träume
(Träume?)
Ich hab 10 Millionen Freunde
(Millionen)
Und wir schweben bis zum Mars
(Zum Mars)
Ich würds merken wenn ich träume
(Träume?)
Ich würds merken wenn ich träume
(Träume?)
Dunkle Wolken ziehen an mir vorbei
und um Null Uhr höre ich die Geister schreien
Wahre Gesichter zeigen sich nur bei Nacht
da ist jemand über mir, der mich auslacht
Du fragst mich wieso ich wieder Augenringe hab
Ich sage, die sind angeboren, ich brauche keinen Schlaf
Ich denk zu viel über meinen Tag nach - Analyse
Und werd in meinen Träumen gejagt - Schlafparalyse

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