The Wanderer Songtext
von Sieudiver
The Wanderer Songtext
Lauf ich jede Nacht diesen Pfad entlang
Bis ich finde meinen eig′nen Weg?
Träume ich nur von meiner Einsamkeit
Oder bin ich wirklich gefang' in einer Hülle aus Nichts?
Meine Füße tragen mich stets voran
Einen Rückweg, den will ich garnicht mehr
Vorraus liegt eine Welt die ich gestalten kann
Eine endliche Reise ins Ungewisse
Über mir die Vögel in endlos Blau
Sie verschwimmen mit dem Horizont
Ich frag mich ob es dort noch eine weitere Welt geben könnt′
Die mich befreit aus Lustlosigkeit
Lange schon erwartete ich den Tag
An dem ich nun doch entfliehen könnt'
Ich schließ meine Augen und stell mir vor
Wie ich fliege hinauf zu einem brandneuen Eden
Dunkelheit und Licht
(Dunkelheit und Licht)
Existieren nicht
Träume ich wirklich, oder ist die Erde dem Ende so nah?
Ich entflieh der sichtbaren Welt nurnoch
Und es gibt kein Ende und keinen Anfang mehr zu seh'n
Wache ich denn auf sollte ich einen Schimmer Licht erblicken?
Am Ende des Tages werd′ ich erwachen
Und ich werde wieder am Anfang des Weges stehen
Selbst wenn ich hier sterbe, erwache ich
Ich kann tun was immer mir beliebt
Selbst wenn ich hier leide, dann wein′ ich nicht
Denn der Schmerz ist der Preis den ich zu zahlen bereit bin
Lauf ich jede Nacht diesen Pfad entlang
Bis ich finde meinen eig'nen Weg?
Lange schon erwartete ich den Tag
An dem ich endlich das Ende meiner Reise finde (Finde)
Einen Rückweg den find ich nicht mehr, ich will ihn auch nicht
Alles was ich will kann ich hier sein, darum bleib ich steh′n!
Denn nach all dem stimmt es, dass
Dies ist 'ne Traumwelt, denn mein Körper ist dem Ende so nah
Ich entfloh der sichtbaren Welt nurnoch
Und es gab kein Ende und keinen Anfang mehr zu seh′n
Ich wache nicht auf, denn das was ich träume ist das was ich werden will
Irritiert von dem Licht das nun auf mich leuchten will
Ist diese Welt ersetzt von dem Morgenlicht des neuen Tag's
Bis ich finde meinen eig′nen Weg?
Träume ich nur von meiner Einsamkeit
Oder bin ich wirklich gefang' in einer Hülle aus Nichts?
Meine Füße tragen mich stets voran
Einen Rückweg, den will ich garnicht mehr
Vorraus liegt eine Welt die ich gestalten kann
Eine endliche Reise ins Ungewisse
Über mir die Vögel in endlos Blau
Sie verschwimmen mit dem Horizont
Ich frag mich ob es dort noch eine weitere Welt geben könnt′
Die mich befreit aus Lustlosigkeit
Lange schon erwartete ich den Tag
An dem ich nun doch entfliehen könnt'
Ich schließ meine Augen und stell mir vor
Wie ich fliege hinauf zu einem brandneuen Eden
Dunkelheit und Licht
(Dunkelheit und Licht)
Existieren nicht
Träume ich wirklich, oder ist die Erde dem Ende so nah?
Ich entflieh der sichtbaren Welt nurnoch
Und es gibt kein Ende und keinen Anfang mehr zu seh'n
Wache ich denn auf sollte ich einen Schimmer Licht erblicken?
Am Ende des Tages werd′ ich erwachen
Und ich werde wieder am Anfang des Weges stehen
Selbst wenn ich hier sterbe, erwache ich
Ich kann tun was immer mir beliebt
Selbst wenn ich hier leide, dann wein′ ich nicht
Denn der Schmerz ist der Preis den ich zu zahlen bereit bin
Lauf ich jede Nacht diesen Pfad entlang
Bis ich finde meinen eig'nen Weg?
Lange schon erwartete ich den Tag
An dem ich endlich das Ende meiner Reise finde (Finde)
Einen Rückweg den find ich nicht mehr, ich will ihn auch nicht
Alles was ich will kann ich hier sein, darum bleib ich steh′n!
Denn nach all dem stimmt es, dass
Dies ist 'ne Traumwelt, denn mein Körper ist dem Ende so nah
Ich entfloh der sichtbaren Welt nurnoch
Und es gab kein Ende und keinen Anfang mehr zu seh′n
Ich wache nicht auf, denn das was ich träume ist das was ich werden will
Irritiert von dem Licht das nun auf mich leuchten will
Ist diese Welt ersetzt von dem Morgenlicht des neuen Tag's
Writer(s): Sieudiver Lyrics powered by www.musixmatch.com