Die Treuewacht Songtext
von Siegfried
Die Treuewacht Songtext
Das Eisen fest in einer Hand, mein Schicksal in der andern.
Hässlich grinst ein fremder Mond in diese dunklen Kammern.
Es flüstern tausend Zungen: Tod den Nibelungen!
Es flüstern tausend Zungen: Tod den Nibelungen!
Fern von Weib und Heimatland, in ehrbar Treu verbunden,
schütz ich hier als einsam Wacht den Schlaf aller Burgunden.
Wenn Freundschaft schläft, die Treue wacht
durch tränenreiche Stunden.
Wenn Liebe schweigt, die Treue wacht
und heilt selbst tiefste Wunden.
Mein stolzes Herz wiegt zentnerschwer, ich blut aus tausend Wunden,
Allein mein Wille hält mein Schwert und mich noch eng umschlungen.
Es flüstern tausend Zungen: Tod den Nibelungen!
Es flüstern tausend Zungen: Tod den Nibelungen!
Das Sonnenlicht - es tröstet nicht, der Nebel hat entbunden,
seinem kühlen Kuss entspringt das End der Nibelungen.
Wenn Freundschaft schläft...
by JU!
Hässlich grinst ein fremder Mond in diese dunklen Kammern.
Es flüstern tausend Zungen: Tod den Nibelungen!
Es flüstern tausend Zungen: Tod den Nibelungen!
Fern von Weib und Heimatland, in ehrbar Treu verbunden,
schütz ich hier als einsam Wacht den Schlaf aller Burgunden.
Wenn Freundschaft schläft, die Treue wacht
durch tränenreiche Stunden.
Wenn Liebe schweigt, die Treue wacht
und heilt selbst tiefste Wunden.
Mein stolzes Herz wiegt zentnerschwer, ich blut aus tausend Wunden,
Allein mein Wille hält mein Schwert und mich noch eng umschlungen.
Es flüstern tausend Zungen: Tod den Nibelungen!
Es flüstern tausend Zungen: Tod den Nibelungen!
Das Sonnenlicht - es tröstet nicht, der Nebel hat entbunden,
seinem kühlen Kuss entspringt das End der Nibelungen.
Wenn Freundschaft schläft...
by JU!
Writer(s): Christian Clementi, Daniel Bachmaier Lyrics powered by www.musixmatch.com