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Der Ring der Nibelungen Songtext
von Siegfried

Der Ring der Nibelungen Songtext

Ein göttlicher Wille fürht Feuer und Stahl (Funkengespesnt)
Wie eine Braut zu ihren Gemahl (Stute und Hengst).
Es weinen die Sterne eine Inschrift aus Gold (in den Ring)
Von Göttern vergessen, vom Menschen gewollt (ohne Sinn).

Es glitzert... das Gold (fürchtet den Ring).
Es glitzert... das Gold (fürchtet den Ring).

Er schläft im Drachenatem,
Sein Herz ist kalt wie Schnee.
Nur Ring und Mensch verraten ihre Träume an Ideen.


Schild and Schildm Speer an Speer, bis zum Horizont - ein Heer!

Im Wind der Begierde, so schwarz wie die Nacht, (Funkengespenst)
Flüsternde Worte um Liebe und Macht (Stute und Hengst).
Es brennen die Herzen voll Sehnsucht nach Glück (in den Ring).
Wer bringt der Menschheit Ihre Weisheit zurück (ihne Sinn)?

Es glitzert... das Blut (fürchtet den Ring).
Es glitzert... das Blut (fürchtet den Ring).

Er schläft im Drachenatem,
Sein Herz ist kalt wie schnee.
Nur Ring und Mensch verraten ihre Träume an Ideen.

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