Brunhild Songtext
von Siegfried
Brunhild Songtext
Grausam funkelt Sternenlicht
Am Riff, an dem das Glück zerbricht.
Hoffnungsschwingen lichterloh, fallen tiel ins Nirgendwo.
Brunhild... Brunhild... Brunhild... Brunhild...
Geister, die die Sehnsucht rief
Kreuzen über dunklem Tief.
Ein Segel, schwarz wie Kohlenstaub,
Grüßt von fern die Eisenbraut.
Mit Blicken so kalt wie Stahl!
Herzen bluten Dunkelheit
In den Kelch der Einsamkeit.
Winterkalt und hoffnungsleer, ohne jede Wiederkehr.
Geister, die die Sehnsucht rief
Kreuzen über dunklem Tief.
Ein Segel, schwarz wie Kohlenstaub,
Grüßt von fern die Eisenbraut.
Mit Blicken so kalt wie Stahl!
Am Riff, an dem das Glück zerbricht.
Hoffnungsschwingen lichterloh, fallen tiel ins Nirgendwo.
Brunhild... Brunhild... Brunhild... Brunhild...
Geister, die die Sehnsucht rief
Kreuzen über dunklem Tief.
Ein Segel, schwarz wie Kohlenstaub,
Grüßt von fern die Eisenbraut.
Mit Blicken so kalt wie Stahl!
Herzen bluten Dunkelheit
In den Kelch der Einsamkeit.
Winterkalt und hoffnungsleer, ohne jede Wiederkehr.
Geister, die die Sehnsucht rief
Kreuzen über dunklem Tief.
Ein Segel, schwarz wie Kohlenstaub,
Grüßt von fern die Eisenbraut.
Mit Blicken so kalt wie Stahl!
Writer(s): Christian Clementi, Daniel Bachmaier Lyrics powered by www.musixmatch.com