Apokalypse Songtext
von Shiml
Apokalypse Songtext
Part 1:
Ein knall in der Mittagssonne, die Menschen verenden kläglich, Blitze am Horizont
Verbrannte Körperteile fliegen wie Pappe im Feuer rum
Mit einem mal ist keiner da und Deutschland stumm
Die Armee der Toten wird weggeblasen vom Wind
Erst jetz merken die Menschen wie arm sie doch sind
Ein paar Kilometer weiter schreien Menschen um Hilfe
Um Gott für ihre Sünden um Vergebung zu bitten
Mütter pressen ihren Säugling an die Brust
Und versuchen verzweifelt zu schützen, bald ist alles tot
Bald ist niemand da, unter Asche und Schutt begraben
Liegt ein Phönix der drauf wartet frei in die Luft zu starten
Das rote Telefon liegt irgendwo in der Gegend rum
Jeden Ton nehm ich wahr aus Angst um mein Leben und
Eine Träne rollt über den Dreck im Gesicht
Gott bitte vergib mir ich sprech mein letztes Gebet wenn ich
Hoch oben vor den Türen deines Schlosses steh
Kniee ich mich hin und versenk mein Kopf vor dir
Letztendlich ist es auch egal wer schuld is
Der Fluss des Lebens mündet im Ozean des Todes.
Hook:
Die Lawine rollt
Jeder schreit: "Das hab ich nie gewollt"
Sie rollt, hinterlässt nichts außer Ruinen und Staub
Und ich werf den ersten Stein in die Schlucht
Weil der Rest der am Abhang steht feige zuguckt.
Die Lawine rollt
Jeder Schreit: "Das hab ich nie gewollt"
Sie rollt, hinterlässt nichts außer Ruinen und Staub
Und ich werf den ersten Stein in die Schlucht
Weil der Rest der am Abhang steht feige zuguckt.
Part 2:
Sie rollt durch die Plattenläden um alles Platt zu fegen
Rollt durch die Gassen der Innstadt, Menschen schrein: "Bitte lass uns leben"
Ein blasses Wesen lächelt stumm und schaut zu
Wie das Unkraut das wuchert zerstampft wird zu Muus
Und hinterm Alten ist Platz für was neues
Und hinterm Horizont zerplatzen die Träume
Die Neuzeit wird von der Steinzeit zerfressen
Ich hab während des Lebens geweint doch jetz heißt es lächeln
In der Stadt herrscht Stille, so still das ich die Stille schon hör
Grauer Staub fliegt oben im Himmel umher
Sinkt zu Boden und findet Ruhe und
Findet auf dem Asphalt die nötige Beruhigung
Ich bin allein jetz ist keiner mehr hier
Doch die Lügen meiner Mitmenschen bleiben in mir
Somit bin ich der letzte Wirt für das Virus Mensch
Ich schaue zu wie mein Körper in die Tiefe fällt.
Hook:
Die Lawine rollt
Jeder schreit: "Das hab ich nie gewollt"
Sie rollt, hinterlässt nichts außer Ruinen und Staub
Und ich werf den ersten Stein in die Schlucht
Weil der Rest der am Abhang steht feige zuguckt.
Die Lawine rollt
Jeder Schreit: "Das hab ich nie gewollt"
Sie rollt, hinterlässt nichts außer Ruinen und Staub
Und ich werf den ersten Stein in die Schlucht
Weil der Rest der am Abhang steht feige zuguckt.
Ein knall in der Mittagssonne, die Menschen verenden kläglich, Blitze am Horizont
Verbrannte Körperteile fliegen wie Pappe im Feuer rum
Mit einem mal ist keiner da und Deutschland stumm
Die Armee der Toten wird weggeblasen vom Wind
Erst jetz merken die Menschen wie arm sie doch sind
Ein paar Kilometer weiter schreien Menschen um Hilfe
Um Gott für ihre Sünden um Vergebung zu bitten
Mütter pressen ihren Säugling an die Brust
Und versuchen verzweifelt zu schützen, bald ist alles tot
Bald ist niemand da, unter Asche und Schutt begraben
Liegt ein Phönix der drauf wartet frei in die Luft zu starten
Das rote Telefon liegt irgendwo in der Gegend rum
Jeden Ton nehm ich wahr aus Angst um mein Leben und
Eine Träne rollt über den Dreck im Gesicht
Gott bitte vergib mir ich sprech mein letztes Gebet wenn ich
Hoch oben vor den Türen deines Schlosses steh
Kniee ich mich hin und versenk mein Kopf vor dir
Letztendlich ist es auch egal wer schuld is
Der Fluss des Lebens mündet im Ozean des Todes.
Hook:
Die Lawine rollt
Jeder schreit: "Das hab ich nie gewollt"
Sie rollt, hinterlässt nichts außer Ruinen und Staub
Und ich werf den ersten Stein in die Schlucht
Weil der Rest der am Abhang steht feige zuguckt.
Die Lawine rollt
Jeder Schreit: "Das hab ich nie gewollt"
Sie rollt, hinterlässt nichts außer Ruinen und Staub
Und ich werf den ersten Stein in die Schlucht
Weil der Rest der am Abhang steht feige zuguckt.
Part 2:
Sie rollt durch die Plattenläden um alles Platt zu fegen
Rollt durch die Gassen der Innstadt, Menschen schrein: "Bitte lass uns leben"
Ein blasses Wesen lächelt stumm und schaut zu
Wie das Unkraut das wuchert zerstampft wird zu Muus
Und hinterm Alten ist Platz für was neues
Und hinterm Horizont zerplatzen die Träume
Die Neuzeit wird von der Steinzeit zerfressen
Ich hab während des Lebens geweint doch jetz heißt es lächeln
In der Stadt herrscht Stille, so still das ich die Stille schon hör
Grauer Staub fliegt oben im Himmel umher
Sinkt zu Boden und findet Ruhe und
Findet auf dem Asphalt die nötige Beruhigung
Ich bin allein jetz ist keiner mehr hier
Doch die Lügen meiner Mitmenschen bleiben in mir
Somit bin ich der letzte Wirt für das Virus Mensch
Ich schaue zu wie mein Körper in die Tiefe fällt.
Hook:
Die Lawine rollt
Jeder schreit: "Das hab ich nie gewollt"
Sie rollt, hinterlässt nichts außer Ruinen und Staub
Und ich werf den ersten Stein in die Schlucht
Weil der Rest der am Abhang steht feige zuguckt.
Die Lawine rollt
Jeder Schreit: "Das hab ich nie gewollt"
Sie rollt, hinterlässt nichts außer Ruinen und Staub
Und ich werf den ersten Stein in die Schlucht
Weil der Rest der am Abhang steht feige zuguckt.
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