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Eine Herde wilder Pferde Songtext
von Séverine

Eine Herde wilder Pferde Songtext

Ich bin bei Dir nur allzu gerne,
Weil es keinen, wie Dich für mich gibt.
Wenn Du mich küßt, seh′ ich die Sterne.
Doch unser Glück ist nicht ganz ungetrübt.
Eine Herde wilder Pferde ist nicht halb so wild wie Du.
Deine Freiheit ist Dir alles, aber mich willst Du dazu.
Wo Du warst, darf ich nicht wissen.
Was Du tust, geht mich nichts an.
Nur was Du willst, das geschieht. Du bist der Mann.
Gewiß, auch ich hab' meine Schwächen.
Es braucht niemand ein Engel zu sein.
Doch droht das Glück uns zu zerbrechen,
Ja, dann liegt das an Dir ganz allein.
Eine Herde wilder Pferde ist nicht halb so wild wie Du.
Deine Freiheit ist Dir alles, aber mich willst Du dazu.
Wo Du warst, darf ich nicht wissen.
Was Du tust, geht mich nichts an.
Nur was Du willst, das geschieht. Du bist der Mann.
Komm mir entgegen! Nur Deinetwegen
Laß′ ich die Ander'n alle steh'n.
Doch ich muß fragen, kann das noch lange
So weitergeh′n?
Eine Herde wilder Pferde ist nicht halb so wild wie Du.
Deine Freiheit ist Dir alles, aber mich willst Du dazu.
And′re sind nicht halb so schwierig und nicht halb so unbequem.
Warum lieb' ich Dich dann so, trotz alledem?


Eine Herde wilder Pferde ist nicht halb so wild wie Du.
Deine Freiheit ist Dir alles, aber mich willst Du dazu.

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