Wüstenwind Songtext
von SEOM
Wüstenwind Songtext
Die feuerrote Sonne verläuft hinter den Dünen
Und die Dunkelheit umhüllt das Volk der Beduinen
In dieser friedvollen, sternenklaren Nacht
Liegt ein Junge voller Sehnsucht im Herz noch lange wach
Und er macht sich auf den Weg
Zu der Suche nach der Antwort auf die Frage, die ihn quält
Von der Kalahari bis hinter das dunkle Unbekannte
Mit nichts, außer dem Wunsch nach einer Wunderlampe
Er wandelte alleine durch sein Niemandsland
Und sehnte sich nach Heilung wie durch einen Liebestrank
Im Labyrinth gefangen zwischen Hingabe und Widerstand
Suchte er sein Glück hinter dem Wüstensand
Auf der Reise zwischen Finsternis und Tageslicht
Lähmten ihn die Zweifel still wie Schlangengift
Doch er träumte von Erfüllung in der fernen Welt
Und deutete die Bilder unter′m Sternenzelt
So rief er seine Worte in den Wüstenwind
Doch fühlte sich oft verloren wie ein Findelkind
Stets auf der Suche nach seiner Schatzkarte
Spielt der Wind seine leise Ballade
Und er sucht sie durch Wüsten und Berge
Durch Flüsse und Meere, vom Himmel zur Erde
Bis zur letzten Stufe der Welt
Sucht er sich selbst
(Yeah-he-he-he-he)
Und er sucht sich (yeah-he-he-he-he-he-he)
So mutig
Und er sucht sich (yeah-he-he-he-he)
So mutig
Und er sucht sich (yeah-he-he-he-he-he-he)
Bis hinter den Dünenrand
(Yeah-he-he-he-he)
Und der Wind weht (yeah-he-he-he-he-he-he)
Durch den Wüstensand
Er sucht in jeder kleinen Gasse
Mit nichts, außer der Hoffnung und seiner Zeichensprache
Zwischen Illusionen in der Spiegelwelt
Sah er in Visionen noch sein Beduinenzelt
Doch er folgte voller Mut dem eig'nen Kompass
Auf der Suche wie nach einem Goldschatz
Er wollte das Geheimnis seines Glücks erkunden
Doch hat am Ende seiner Reise leider nichts gefunden
Und auf einmal steht der Wüstenwind still
Und seine Stimme sagt ihm flüsternd, wo er hinwill
Zunächst kaum zu hören, doch dann immer klarer
Zeigt sich das Wahre in der Fata Morgana
Denn er sah in sich selbst und erkannte den Sinn
Alle Straßen der Welt führ′n zum Land in dir drin
Er sah die Stufen wie durch Netze in der Welt verbunden
Und hat die Antwort lächelnd in sich selbst gefunden (mh-mh-mh)
So rief er seine Worte in den Wüstenwind
Bis das Echo hinter alle Dünen dringt
Mit Erfüllung im Herzen und seiner Schatzkarte
Spielt der Wind seine leise Ballade
Er fand alles in sich, die Stille, die Stärke
Die Wüste, die Berge, den Himmel, die Erde
Und die Stimme der Sehnsucht
Sagte ihm, dass er das Glück nicht suchen, sondern nur in sich seh'n muss
(Yeah-he-he-he-he)
Und er findet sich (yeah-he-he-he-he-he-he)
Als er nach innen blickt
Und er findet sich (yeah-he-he-he-he)
Als er nach innen blickt (yeah-he-he-he-he-he-he)
Und er findet sich (yeah-he-he-he-he)
Hinter dem Wüstenlicht (yeah-he-he-he-he-he-he)
Die feuerrote Sonne erwacht hinter den Dünen
Und ihr hoffnungsvoller Glanz umhüllt das Land der Beduinen
Und die Stimme der Sehnsucht
Sagte ihm, dass er das Glück nicht suchen, sondern nur in sich seh'n muss
Und die Dunkelheit umhüllt das Volk der Beduinen
In dieser friedvollen, sternenklaren Nacht
Liegt ein Junge voller Sehnsucht im Herz noch lange wach
Und er macht sich auf den Weg
Zu der Suche nach der Antwort auf die Frage, die ihn quält
Von der Kalahari bis hinter das dunkle Unbekannte
Mit nichts, außer dem Wunsch nach einer Wunderlampe
Er wandelte alleine durch sein Niemandsland
Und sehnte sich nach Heilung wie durch einen Liebestrank
Im Labyrinth gefangen zwischen Hingabe und Widerstand
Suchte er sein Glück hinter dem Wüstensand
Auf der Reise zwischen Finsternis und Tageslicht
Lähmten ihn die Zweifel still wie Schlangengift
Doch er träumte von Erfüllung in der fernen Welt
Und deutete die Bilder unter′m Sternenzelt
So rief er seine Worte in den Wüstenwind
Doch fühlte sich oft verloren wie ein Findelkind
Stets auf der Suche nach seiner Schatzkarte
Spielt der Wind seine leise Ballade
Und er sucht sie durch Wüsten und Berge
Durch Flüsse und Meere, vom Himmel zur Erde
Bis zur letzten Stufe der Welt
Sucht er sich selbst
(Yeah-he-he-he-he)
Und er sucht sich (yeah-he-he-he-he-he-he)
So mutig
Und er sucht sich (yeah-he-he-he-he)
So mutig
Und er sucht sich (yeah-he-he-he-he-he-he)
Bis hinter den Dünenrand
(Yeah-he-he-he-he)
Und der Wind weht (yeah-he-he-he-he-he-he)
Durch den Wüstensand
Er sucht in jeder kleinen Gasse
Mit nichts, außer der Hoffnung und seiner Zeichensprache
Zwischen Illusionen in der Spiegelwelt
Sah er in Visionen noch sein Beduinenzelt
Doch er folgte voller Mut dem eig'nen Kompass
Auf der Suche wie nach einem Goldschatz
Er wollte das Geheimnis seines Glücks erkunden
Doch hat am Ende seiner Reise leider nichts gefunden
Und auf einmal steht der Wüstenwind still
Und seine Stimme sagt ihm flüsternd, wo er hinwill
Zunächst kaum zu hören, doch dann immer klarer
Zeigt sich das Wahre in der Fata Morgana
Denn er sah in sich selbst und erkannte den Sinn
Alle Straßen der Welt führ′n zum Land in dir drin
Er sah die Stufen wie durch Netze in der Welt verbunden
Und hat die Antwort lächelnd in sich selbst gefunden (mh-mh-mh)
So rief er seine Worte in den Wüstenwind
Bis das Echo hinter alle Dünen dringt
Mit Erfüllung im Herzen und seiner Schatzkarte
Spielt der Wind seine leise Ballade
Er fand alles in sich, die Stille, die Stärke
Die Wüste, die Berge, den Himmel, die Erde
Und die Stimme der Sehnsucht
Sagte ihm, dass er das Glück nicht suchen, sondern nur in sich seh'n muss
(Yeah-he-he-he-he)
Und er findet sich (yeah-he-he-he-he-he-he)
Als er nach innen blickt
Und er findet sich (yeah-he-he-he-he)
Als er nach innen blickt (yeah-he-he-he-he-he-he)
Und er findet sich (yeah-he-he-he-he)
Hinter dem Wüstenlicht (yeah-he-he-he-he-he-he)
Die feuerrote Sonne erwacht hinter den Dünen
Und ihr hoffnungsvoller Glanz umhüllt das Land der Beduinen
Und die Stimme der Sehnsucht
Sagte ihm, dass er das Glück nicht suchen, sondern nur in sich seh'n muss
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