Unendlich Songtext
von SEOM
Unendlich Songtext
Du warst mein großer Gefährte, mein Vater und Freund
Und wie oft hab ich Sätze in den Dramen bereut
Wir war′n Feuer und Eis, auserwählt, um zu lernen
Bis du vorausgingst auf deinem Weg zu den Sternen
Mein erster Berater, mein Mentor und Held
Blickt jetzt durch die Fassaden am Fenster zur Welt
An den silbernen Stränden auf Flügeln des Lichts
Bist du sanft eingebettet und jetzt friedlich beschützt
Du sagtest, dass du nicht weißt, wie sterben geht
Bis du losgeflogen bist auf deinem letzten Weg
Das Ziffernblatt der Welt blieb steh'n, als du gegangen bist
Und so wandelt sich der Kampf zu einem Tanz des Lichts
Aus dem Nichts klang im Nebel sanfte Gnade empor
In dieser Nacht im Januar, als ich mein′n Vater verlor
Und bis zum Ende sagtest du uns: "Du bist stark genug"
Bis zu deinem letzten Atemzug
Und dann begann dein Flug
Enge Grenzen werden weit
Und du schwebst
In die Unendlichkeit
Und das Tor der Welten öffnet sich
Du steigst auf wie im Traum
Ein Portal zum Himmel sendet Licht
Und du gleitest in den Raum
Und du breitest deine Flügel aus
Und fliegst hinauf zu den Sternen
Du löst dich frei im Raum der Liebe auf
Und so kannst du niemals sterben
Ja, du breitest deine Flügel aus
Und fliegst hinauf zu den Sternen
Du löst dich frei im Raum der Liebe auf
Um das, was du warst, zu werden
Du hast die Räume gewechselt, doch du bleibst immer hier
Wenn ich mein'n Halt still verlier, ist doch ein Teil stets bei mir
Frei von Raum und von Zeit hältst du weiter das Feld
Und begleitest uns leise aus der geistigen Welt
Du bleibst unser Held und bewahrst die Präsenz
Durch die Kraft der Frequenz und du tanzt in das Jetzt
Und so spür ich dein'n Blick, deine Weisheit und Kraft
Ja, ich fühl mich beschützt, denn ich weiß, du bist da
Du segelst verträumt hoch am Wind durch die See
Ich seh in Bäumen dein Gesicht, seh′s in Finn und im Schnee
Du bist allgegenwärtig, mein stiller Gefährte
Meine Brücke zu den Sternen, vom Himmel zur Erde
Egal, was passiert, wir alle tragen dich fest
Eingerahmt in den Herzen und du warst niemals weg
Mein Berater, mein erster Freund und mein Vorbild
Du ziehst deine Kreise jetzt leuchtend im Orbit
Und ich blicke zu den Sternen hoch
Und spüre deine Präsenz
Jetzt bist du leicht und schwerelos
Auf einer feinen Frequenz
Und das Tor der Welten öffnet sich
Du wechselst langsam die Räume
Und dein Portal zum Himmel sendet Licht
Hinter der Trauer wartet Freude
Und du breitest deine Flügel aus
Und fliegst hinauf zu den Sternen
Du löst dich frei im Raum der Liebe auf
Und so kannst du niemals sterben
Ja, du breitest deine Flügel aus
Und fliegst hinauf zu den Sternen
Du löst dich frei im Raum der Liebe auf
Um das, was du warst, zu werden
Und wie oft hab ich Sätze in den Dramen bereut
Wir war′n Feuer und Eis, auserwählt, um zu lernen
Bis du vorausgingst auf deinem Weg zu den Sternen
Mein erster Berater, mein Mentor und Held
Blickt jetzt durch die Fassaden am Fenster zur Welt
An den silbernen Stränden auf Flügeln des Lichts
Bist du sanft eingebettet und jetzt friedlich beschützt
Du sagtest, dass du nicht weißt, wie sterben geht
Bis du losgeflogen bist auf deinem letzten Weg
Das Ziffernblatt der Welt blieb steh'n, als du gegangen bist
Und so wandelt sich der Kampf zu einem Tanz des Lichts
Aus dem Nichts klang im Nebel sanfte Gnade empor
In dieser Nacht im Januar, als ich mein′n Vater verlor
Und bis zum Ende sagtest du uns: "Du bist stark genug"
Bis zu deinem letzten Atemzug
Und dann begann dein Flug
Enge Grenzen werden weit
Und du schwebst
In die Unendlichkeit
Und das Tor der Welten öffnet sich
Du steigst auf wie im Traum
Ein Portal zum Himmel sendet Licht
Und du gleitest in den Raum
Und du breitest deine Flügel aus
Und fliegst hinauf zu den Sternen
Du löst dich frei im Raum der Liebe auf
Und so kannst du niemals sterben
Ja, du breitest deine Flügel aus
Und fliegst hinauf zu den Sternen
Du löst dich frei im Raum der Liebe auf
Um das, was du warst, zu werden
Du hast die Räume gewechselt, doch du bleibst immer hier
Wenn ich mein'n Halt still verlier, ist doch ein Teil stets bei mir
Frei von Raum und von Zeit hältst du weiter das Feld
Und begleitest uns leise aus der geistigen Welt
Du bleibst unser Held und bewahrst die Präsenz
Durch die Kraft der Frequenz und du tanzt in das Jetzt
Und so spür ich dein'n Blick, deine Weisheit und Kraft
Ja, ich fühl mich beschützt, denn ich weiß, du bist da
Du segelst verträumt hoch am Wind durch die See
Ich seh in Bäumen dein Gesicht, seh′s in Finn und im Schnee
Du bist allgegenwärtig, mein stiller Gefährte
Meine Brücke zu den Sternen, vom Himmel zur Erde
Egal, was passiert, wir alle tragen dich fest
Eingerahmt in den Herzen und du warst niemals weg
Mein Berater, mein erster Freund und mein Vorbild
Du ziehst deine Kreise jetzt leuchtend im Orbit
Und ich blicke zu den Sternen hoch
Und spüre deine Präsenz
Jetzt bist du leicht und schwerelos
Auf einer feinen Frequenz
Und das Tor der Welten öffnet sich
Du wechselst langsam die Räume
Und dein Portal zum Himmel sendet Licht
Hinter der Trauer wartet Freude
Und du breitest deine Flügel aus
Und fliegst hinauf zu den Sternen
Du löst dich frei im Raum der Liebe auf
Und so kannst du niemals sterben
Ja, du breitest deine Flügel aus
Und fliegst hinauf zu den Sternen
Du löst dich frei im Raum der Liebe auf
Um das, was du warst, zu werden
Writer(s): Marius Mikat, Patrick Kammerer Lyrics powered by www.musixmatch.com