Nur mit dir Songtext
von Sellyy
Nur mit dir Songtext
A-ha
Stündlich frag ich mich, wo du jetzt bist
Will nicht mehr atmen
Und meine schlechten Träume jagen mich
Soll ich beten, bis ich nicht mehr denken kann?
Wie soll ich leben, ohne Morgen, ohne Plan?
Ich wach auf und ich renne, und renne
Irgendwo hin, ganz weit weg
Die Erinnerung darf mich nicht erwischen
Sonst tut es wieder weh
Nur mit dir war ich so stark und unbesiegbar
Nur mit dir war das Leben ein Altar
Ganz allein will ich nichts und niemand mehr sein
Nur mit dir blieb die Nacht nicht ewig hier
Ah-yo (adi-adi-da-damm-ha-deo)
Ah-yo (adi-adi-da-damm-ha-deo)
Wohin, sag, bis du-, kannst du mich führ′n?
Mit leeren Händen steh ich hier, hab dich verlor'n
Wie lang noch, bis ich wieder ich sein kann?
Wird mir vergeben, dass die Zeit zu schnell verrann?
Ich wach auf und der Morgen scheint heller
Irgendwo ist Erlösung
Du sprichst in meiner Seele und machst mir
Mut, das Licht zu sehen
Nur mit dir war ich so stark und unbesiegbar
Nur mit dir war das Leben ein Altar
Ganz allein (ganz allein) will ich nichts und niemand mehr sein
Nur mit dir blieb die Nacht nicht ewig hier
Ah-yo
Ah-yo
Nur mit dir
La-di-je, hey
Nur mit dir, nur mit dir war ich stark
Ganz allein (ganz allein) will ich nichts und niemand sein
Nur mit dir war mein Leben ein Altar
Nur mit dir (nur mit dir) blieb die Nacht nicht hier
Ah-yo
ah-yo (nur mit dir)
Nur mit dir war ich so stark und unbesiegbar
Nur mit dir (unbesiegbar) war das Leben ein Altar
(Adi-adi-da-damm-ha-deo)
(Adi-adi-da-damm-ha-deo)
Stündlich frag ich mich, wo du jetzt bist
Will nicht mehr atmen
Und meine schlechten Träume jagen mich
Soll ich beten, bis ich nicht mehr denken kann?
Wie soll ich leben, ohne Morgen, ohne Plan?
Ich wach auf und ich renne, und renne
Irgendwo hin, ganz weit weg
Die Erinnerung darf mich nicht erwischen
Sonst tut es wieder weh
Nur mit dir war ich so stark und unbesiegbar
Nur mit dir war das Leben ein Altar
Ganz allein will ich nichts und niemand mehr sein
Nur mit dir blieb die Nacht nicht ewig hier
Ah-yo (adi-adi-da-damm-ha-deo)
Ah-yo (adi-adi-da-damm-ha-deo)
Wohin, sag, bis du-, kannst du mich führ′n?
Mit leeren Händen steh ich hier, hab dich verlor'n
Wie lang noch, bis ich wieder ich sein kann?
Wird mir vergeben, dass die Zeit zu schnell verrann?
Ich wach auf und der Morgen scheint heller
Irgendwo ist Erlösung
Du sprichst in meiner Seele und machst mir
Mut, das Licht zu sehen
Nur mit dir war ich so stark und unbesiegbar
Nur mit dir war das Leben ein Altar
Ganz allein (ganz allein) will ich nichts und niemand mehr sein
Nur mit dir blieb die Nacht nicht ewig hier
Ah-yo
Ah-yo
Nur mit dir
La-di-je, hey
Nur mit dir, nur mit dir war ich stark
Ganz allein (ganz allein) will ich nichts und niemand sein
Nur mit dir war mein Leben ein Altar
Nur mit dir (nur mit dir) blieb die Nacht nicht hier
Ah-yo
ah-yo (nur mit dir)
Nur mit dir war ich so stark und unbesiegbar
Nur mit dir (unbesiegbar) war das Leben ein Altar
(Adi-adi-da-damm-ha-deo)
(Adi-adi-da-damm-ha-deo)
Writer(s): Maya Singh, Markus Schwarz, Sandra Buettner Lyrics powered by www.musixmatch.com