Grenzenlos Songtext
von Sebastian Wurth

Ist diese Einbahnstraße wirklich deine Welt?
Und dieser graue Alltag, was dich am leben hält?
Vor deinem Fenster zieh'n die Jahre viel zu schnell dahin.
Sie geh'n einfach vorbei, zu etwas, denn du bist frei.

Wir sind grenzenlos.
Wir sind wie millionen Sterne.
Wir sind grenzenlos wie der Regen über'm Meer, wie der Wind, der dich treibt, wie die Zeit sie verstreicht, wie das Licht und der Mond, der die Erde umkreist. Wir sind alle, alle grenzenlos.


Du bist so weit gerannt, in deinem Hamsterrad, bis zum Ende vom Tellerrand, weil es nie was andres gab.
Dahinter hast du nie geschaut, du hast dich nicht einmal getraut.
Wenn plötzlich etwas neues kommt wie das erste Licht am Horizont.

Wir sind grenzenlos.
Wir sind wie millionen Sterne.
Wir sind grenzenlos wie der Regen über'm Meer, wie der Wind, der dich treibt, wie die Zeit sie verstreicht, wie das Licht und der Mond, der die Erde umkreist. Wir sind alle, alle grenzenlos.

Grenzenlos, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh.

Wir sind grenzenlos.
Wir sind wie millionen Sterne.
Wir sind grenzenlos wie der Regen über'm Meer, wie der Wind, der dich treibt, wie die Zeit sie verstreicht, wie das Licht und der Mond, der die Erde umkreist. Wir sind alle, alle grenzenlos.

Wir sind alle, alle grenzenlos.
Grenzenlos.