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Fliegen Songtext
von Sebastian Wurth

Fliegen Songtext

Zum Leben ging es lange gerade aus.
Hab gern nach links und rechts geschaut nie ne Münze werfen müssen um den nächsten Schritt zu wissen.
Gestolpert, gesprungen, zerflossen, verschwunden.
Aufgetaucht, geklettert, gerutscht und gebrettert.
Jetzt lerne ich fliegen, weil es anders nicht mehr weiter geht.
Spür den Wind von vorn und weiß, dass er mich weiterträgt.
Muss endlich fliegen, weil ich das Pflaster vor mir lies nur noch überfliegen kann, jetzt lern ich fliegen, jetzt lern ich fliegen .
Jetzt bin ich nur so schnell wie früher, zur Schule gegangen.
Dann immer weniger Pausen gemacht und zum Schluss nur noch bergauf gerannt .
Gestolpert, gesprungen, zerflossen, verschwunden.
Aufgetaucht, geklettert, gerutscht und gebrettert.
Jetzt lerne ich fliegen, weil es anders nicht mehr weiter geht.
Spür den Wind von vorn und weiß, dass er mich weiterträgt.
Muss endlich fliegen, weil ich das Pflaster vor mir lies nur noch überfliegen kann, jetzt lern ich fliegen, jetzt lern ich fliegen .
Weder Ost noch West.
Weder Süden noch Norden .
Keine Richtung garantiert mir den Morgen .
Jetzt lerne ich fliegen, weil es anders nicht mehr weiter geht.
Spür den Wind von vorn und weiß, dass er mich weiterträgt.
Jetzt lerne ich fliegen, weil es anders nicht mehr weiter geht.
Spür den Wind von vorn und weiß, dass er mich weiterträgt.
Muss endlich fliegen, weil ich das Pflaster vor mir lies nur noch überfliegen kann, jetzt lern ich fliegen, jetzt lern ich fliegen .
Jetzt lern ich fliegen .

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