Lieber als mich Songtext
von Sebastian Hackel
Lieber als mich Songtext
Jeder Satz, den du sagst ist die Geheimsprache an sich
Und nicht zuletzt, weil ich nicht weiß, was sie bedeutet,
Hab ich dich ein bisschen lieber als mich.
Das ist gefährlich, aber Taktik ist ein Feigling,
Der in dem Fall sich nicht traut auf sich zu zählen
Und um zu wachsen und sich selbst wieder zu finden,
Im klügsten Fall den dümmsten Weg zu wählen.
Du bist so schön, dass du dich irgendwie nicht sehn kannst,
Versuchst dich zu verstecken im Licht.
Und all die Farben, all die Muster und das Laute
Sind die Male auf deinem Herz, das leise spricht.
Wenn sich das Haus, durch das wir schleichen auf das Dach dreht,
Dann wird dir schwindelig und schlecht,
Dafür der Keller dann zur allerschönsten Aussicht,
Wobei wir Kopf stehen, nach wie vor und jetzt erst recht.
Und ob du rechts, der Nase nach oder nach links gehst,
Nach Kreisen kommst du immer wieder da an
Und heraus, wo es nur oben gibt und unten,
Wo du die Mitte bist und es am Schönsten war.
Und wenn für irgendwas der ganze Rummel gut ist,
Dann dafür, dass ich weiß, wer ich noch bin,
Wer ich nie war und irgendwann vielleicht mal werde,
Wenn ich zu bleiben und zu vertrauen beginn.
Wenn ich zu bleiben und zu vertrauen beginn.
Und nicht zuletzt, weil ich nicht weiß, was sie bedeutet,
Hab ich dich ein bisschen lieber als mich.
Das ist gefährlich, aber Taktik ist ein Feigling,
Der in dem Fall sich nicht traut auf sich zu zählen
Und um zu wachsen und sich selbst wieder zu finden,
Im klügsten Fall den dümmsten Weg zu wählen.
Du bist so schön, dass du dich irgendwie nicht sehn kannst,
Versuchst dich zu verstecken im Licht.
Und all die Farben, all die Muster und das Laute
Sind die Male auf deinem Herz, das leise spricht.
Wenn sich das Haus, durch das wir schleichen auf das Dach dreht,
Dann wird dir schwindelig und schlecht,
Dafür der Keller dann zur allerschönsten Aussicht,
Wobei wir Kopf stehen, nach wie vor und jetzt erst recht.
Und ob du rechts, der Nase nach oder nach links gehst,
Nach Kreisen kommst du immer wieder da an
Und heraus, wo es nur oben gibt und unten,
Wo du die Mitte bist und es am Schönsten war.
Und wenn für irgendwas der ganze Rummel gut ist,
Dann dafür, dass ich weiß, wer ich noch bin,
Wer ich nie war und irgendwann vielleicht mal werde,
Wenn ich zu bleiben und zu vertrauen beginn.
Wenn ich zu bleiben und zu vertrauen beginn.
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