Songtexte.com Drucklogo

Das Morgenlied der Berge Songtext
von Schürzenjäger

Das Morgenlied der Berge Songtext

Der Tag tritt leise aus dem Dunkel
Noch zart verhüllt im Nebelkleid
Die Nacht verweht im Hauch des Morgens
Die laute Welt noch endlos weit

Ein Leuchten zeigt sich hoch am Gipfel
Und wächst zum silberhellen Strahl
Gleich schält sich aus dem Schattenmantel das sonnenlichtdurchströmte Tal

Das Morgenlied der Berge
Lichtgeword′ne Symphonie
Melodie aus tausend Farben
Voll Pracht und Harmonie
Ein Lied das keine Worte kennt
So Ewig wie die Zeit
Das Morgenlied der Berge
Das Ewig in mir bleibt

Der neue Tag fängt an zu Atmen
Die Gräser wiegen sich im Wind
In weiter Ferne rauscht das Wasser
Das kalt wie Eis aus Felsen rinnt


Am Hang ein Meer von wilden Rosen
An ihren Blüten hängt noch Tau
Hoch Oben spiegelt sich im Bergsee der Morgenhimmel klar und blau

Das Morgenlied der Berge
Lichtgeword'ne Symphonie
Melodie aus tausend Farben
Voll Pracht und Harmonie
Ein Lied das keine Worte kennt
So Ewig wie die Zeit
Das Morgenlied der Berge
Das ewig in mir bleibt

Das Morgenlied der Berge
Lichtgeword′ne Symphonie
Melodie aus tausend Farben
Voll Pracht und Harmonie
Ein Lied das keine Worte kennt
So Ewig wie die Zeit
Das Morgenlied der Berge
Das ewig in mir bleibt
Das Morgenlied der Berge
Das ewig in mir bleibt

Songtext kommentieren

Log dich ein um einen Eintrag zu schreiben.
Schreibe den ersten Kommentar!

Quiz
Wer singt das Lied „Applause“?

Fans

»Das Morgenlied der Berge« gefällt bisher niemandem.