Lolita Songtext
von Schock
Lolita Songtext
Jung an Jahr′n und doch verdorben
Musst du die wahre Sünde sein
Hältst dein wahres Ich verborgen
Ich möchte, doch es darf nicht sein
Halt mich fest, nimm mich gefangen
Press' mich auf dem feuchten Stein
Meine Qual ist mein Verlangen
Ich muss dir wohl verfallen sein
Ich möchte, doch es darf nicht sein
Es kocht die Lust in meinen Venen
Auf meinen Wangen, süße Tränen
Sei so gut, berühre mich
Halt mich fest, sonst spür′ ich nichts
Dir zu Füßen, dort am Boden
Bitt' ich dich, verletze mich
Lass mich spüren, dass ich lebe
Mal mir Hoffnung ins Gesicht
Mein Geschlecht zwingt mich hernieder
Meine Seele sei verschenkt
Bin dir kopflos, blind ergeben
Krank, geblendet, dekadent
Es kocht die Lust in meinen Venen
Auf meinen Wangen, süße Tränen
Sei so gut, berühre mich
Halt mich fest, sonst spür ich nichts
Es kocht die Lust in meinen Venen
Es kocht die Lust in meinem Blut
Dir zu Füßen, dort am Boden
Bitt ich dich, verletze mich
Lass mich spüren, dass ich lebe
Mal mir Hoffnung ins Gesicht
Es kocht die Lust in meinen Venen
Auf meinen Wangen, süße Tränen
Sei so gut, berühre mich
Halt mich fest, sonst spür ich nichts
Musst du die wahre Sünde sein
Hältst dein wahres Ich verborgen
Ich möchte, doch es darf nicht sein
Halt mich fest, nimm mich gefangen
Press' mich auf dem feuchten Stein
Meine Qual ist mein Verlangen
Ich muss dir wohl verfallen sein
Ich möchte, doch es darf nicht sein
Es kocht die Lust in meinen Venen
Auf meinen Wangen, süße Tränen
Sei so gut, berühre mich
Halt mich fest, sonst spür′ ich nichts
Dir zu Füßen, dort am Boden
Bitt' ich dich, verletze mich
Lass mich spüren, dass ich lebe
Mal mir Hoffnung ins Gesicht
Mein Geschlecht zwingt mich hernieder
Meine Seele sei verschenkt
Bin dir kopflos, blind ergeben
Krank, geblendet, dekadent
Es kocht die Lust in meinen Venen
Auf meinen Wangen, süße Tränen
Sei so gut, berühre mich
Halt mich fest, sonst spür ich nichts
Es kocht die Lust in meinen Venen
Es kocht die Lust in meinem Blut
Dir zu Füßen, dort am Boden
Bitt ich dich, verletze mich
Lass mich spüren, dass ich lebe
Mal mir Hoffnung ins Gesicht
Es kocht die Lust in meinen Venen
Auf meinen Wangen, süße Tränen
Sei so gut, berühre mich
Halt mich fest, sonst spür ich nichts
Writer(s): Tobias Helbich, Michael Ertmer Lyrics powered by www.musixmatch.com