Auf den vierten Blick Songtext
von Schneewittchen
Auf den vierten Blick Songtext
Wenn Du mich jetzt küsst
Dann will ich nichts mehr wissen
Wenn Du mich jetzt küsst
Dann sink ich in die Kissen
Wenn Du mich jetzt küsst
Dann brauch ich deine Hände
Wenn Du mich jetzt küsst
Dann fall ich ohne Ende
Auf den ersten Blick
Hab ich Dich nicht gesehen
Auf den zweiten Blick
Da blieb das Herz mir stehen
Auf den dritten Blick
Da war es lange schon zu spät
Auf den vierten Blick
Da wurde ich total verrückt
Verrückt nach Dir
Sag mir wohin sind sie die dunkel trüben Stunden
Sag mir wann schmerzen sie die alten bösen Wunden
Warum ist der Himmel morgens nicht mehr grau
Warum trägt der Himmel immer dieses eine Blau
Nach dem ersten Wort
Verfolgten mich die Bilder
Nach dem zweiten Wort
Da träumt ich plötzlich wilder
Nach dem dritten Wort
Da war es lange schon zu spät
Nach dem vierten Wort
Da wurde ich total verrückt
Da wurde ich verrückt nach Dir
Schon singen alle Vögel ihre Lieder nur für mich
Schon öffne ich mich wie die Blumen ihre Blüten hin zum Licht
Dreh mich um Dich
Auf den ersten Blick
Hab ich Dich nicht gesehen
Auf den zweiten Blick
Da blieb das Herz mir stehen
Auf den dritten Blick
Da war es lange schon zu spät
Auf den vierten Blick
Da wurde ich total verrückt
Da wurde ich verrückt nach Dir
Total verrückt, absolut verrück
Total wahnsinnig durchgeknallt
Und hungrig nach Dir
Wenn Du mich jetzt küsst
Dann will ich nichts mehr wissen
Wenn Du mich jetzt küsst
Dann sink ich in die Kissen
Wenn Du mich jetzt küsst
Dann brauch ich deine Hände
Wenn Du mich jetzt küsst
Dann fall ich ohne Ende
Dann will ich nichts mehr wissen
Wenn Du mich jetzt küsst
Dann sink ich in die Kissen
Wenn Du mich jetzt küsst
Dann brauch ich deine Hände
Wenn Du mich jetzt küsst
Dann fall ich ohne Ende
Auf den ersten Blick
Hab ich Dich nicht gesehen
Auf den zweiten Blick
Da blieb das Herz mir stehen
Auf den dritten Blick
Da war es lange schon zu spät
Auf den vierten Blick
Da wurde ich total verrückt
Verrückt nach Dir
Sag mir wohin sind sie die dunkel trüben Stunden
Sag mir wann schmerzen sie die alten bösen Wunden
Warum ist der Himmel morgens nicht mehr grau
Warum trägt der Himmel immer dieses eine Blau
Nach dem ersten Wort
Verfolgten mich die Bilder
Nach dem zweiten Wort
Da träumt ich plötzlich wilder
Nach dem dritten Wort
Da war es lange schon zu spät
Nach dem vierten Wort
Da wurde ich total verrückt
Da wurde ich verrückt nach Dir
Schon singen alle Vögel ihre Lieder nur für mich
Schon öffne ich mich wie die Blumen ihre Blüten hin zum Licht
Dreh mich um Dich
Auf den ersten Blick
Hab ich Dich nicht gesehen
Auf den zweiten Blick
Da blieb das Herz mir stehen
Auf den dritten Blick
Da war es lange schon zu spät
Auf den vierten Blick
Da wurde ich total verrückt
Da wurde ich verrückt nach Dir
Total verrückt, absolut verrück
Total wahnsinnig durchgeknallt
Und hungrig nach Dir
Wenn Du mich jetzt küsst
Dann will ich nichts mehr wissen
Wenn Du mich jetzt küsst
Dann sink ich in die Kissen
Wenn Du mich jetzt küsst
Dann brauch ich deine Hände
Wenn Du mich jetzt küsst
Dann fall ich ohne Ende
Writer(s): Marianne Iser, Thomas Duda Lyrics powered by www.musixmatch.com