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Sünden der Väter Songtext
von Sabrina Weckerlin

Sünden der Väter Songtext

Saht Ihr jemals, wie ein Blitz,
einen Schimmer jener Macht,
die das Sonnenlicht besiegt,
Eure Ängste verlacht?

Lagt Ihr je in einem Traum,
der Euch martert und erdrückt,
Eure Seele zerreißt,
Euren Sinn zerstückt?

Wart Ihr jemals ganz allein,
ohne Hilfe, voller Angst,
und die Aussicht auf Erlösung
schien unendlich weit?

Lagt Ihr dann auf Euren Knien,
habt gezittert und geweint,
wart verlor'n und versankt
in Eurer Einsamkeit?


Sünden der Väter
beschwer'n mir nicht den Sinn,
ich such das Dunkel
und gebe mich ihm hin.
Höllisches Feuer
scheint als Preis nicht zu teuer für den Sieg.

Ich vergesse das, was war -
Meine Jugend voller Qual,
ich umarme die Gefahr,
und sei sie auch fatal!

Meine Rache wird mein Ziel
und mein oberstes Gebot,
dafür geb ich alles auf
und scheu auch nicht den Tod.

Ist der Sieg dann endlich mein,
dann ist aller Schmerz dahin,
er berauscht mich mehr, als Wein,
wird ein Neubeginn!

Dieser Tag wird mein Triumph,
der die Zeiten überstrahlt,
meine Seele ist erlöst
und alle Schuld bezahlt.


Sünden der Väter
beschwer'n mir nicht den Sinn,
ich such das Dunkel
und gebe mich ihm hin.
Höllisches Feuer
scheint als Preis nicht zu teuer für den Sieg.

Vinculum, facti, inimicum, capient,
sagitta, magica, capturae,
agite tenebrai abyssi
ensis incendium caliginis.

Sünden der Väter
beschwer'n mir nicht den Sinn,
ich such das Dunkel
und gebe mich ihm hin.
Höllisches Feuer
scheint als Preis nicht zu teuer für den Sieg.

Komm, tiefes Dunkel,
nur durch dich kann ich werden wie ich bin,
wie ich bin.

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