Traumfrau (akustisch) Songtext
von Rüdiger Bierhorst
Traumfrau (akustisch) Songtext
Neben mir sitzt sie, die Traumfrau,
So nah, dass ich kaum trau
Meinen Körper zu rühren.
Am Ende bin ich noch schuld dran,
Wenn sich unsre Schultern
Versehentlich peinlich berühren.
In meinem Kopf alles kirre,
Da herrscht totales Gewirre
Und mein Herz geht wie irre.
So weit wie die Nacht uns trägt,
So weit wie der Sturm mich fegt,
So weit sie mich treibt die Flut,
So weit so gut.
Ein einziger Blick dieser Traumfrau
Bringt mehr als mein homegrown,
Bringt mehr als mein Lieblingssong -voll aufgedreht.
Doch Frauen wie Audrey Hepburn
Sind Gregory Peck-Fan
Und nicht von ′nem Typ, der die Welt kaum versteht.
Ich geb' ihr ′ne Zigarette,
Obwohl sie selbst welche hätte
Und ich hoff' sie raucht Kette.
So weit wie die Nacht uns trägt,
So weit wie der Sturm mich fegt,
So weit sie mich treibt die Flut,
So weit so gut.
So nah, dass ich kaum trau
Meinen Körper zu rühren.
Am Ende bin ich noch schuld dran,
Wenn sich unsre Schultern
Versehentlich peinlich berühren.
In meinem Kopf alles kirre,
Da herrscht totales Gewirre
Und mein Herz geht wie irre.
So weit wie die Nacht uns trägt,
So weit wie der Sturm mich fegt,
So weit sie mich treibt die Flut,
So weit so gut.
Ein einziger Blick dieser Traumfrau
Bringt mehr als mein homegrown,
Bringt mehr als mein Lieblingssong -voll aufgedreht.
Doch Frauen wie Audrey Hepburn
Sind Gregory Peck-Fan
Und nicht von ′nem Typ, der die Welt kaum versteht.
Ich geb' ihr ′ne Zigarette,
Obwohl sie selbst welche hätte
Und ich hoff' sie raucht Kette.
So weit wie die Nacht uns trägt,
So weit wie der Sturm mich fegt,
So weit sie mich treibt die Flut,
So weit so gut.
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