Zum Leben erwacht Songtext
von ROOT4
Zum Leben erwacht Songtext
Ich öffne die Augen, war alles nur ein Traum
Die Erinnerung verschwimmt, mein Herz schlägt zu laut
Finger tasten dicken Stoff, samtig weich und zart
Der Deckel über meinem Gesicht aus schwerem Holz ist hart
Ich kann mich nicht drehen, die Glieder steif und kalt.
Die Panik verzehrt mich, tief und ruhig schläft der Wald
Ich atme kalte Luft - zum Leben erwacht
Die schwarze Erde bricht - zum Leben erwacht
So lang das Böse ruft - zum Leben erwacht
Zum Leben erwacht
Ich rühr mich nicht und denk nicht, verlasse nicht den Traum
Begraben in der Tiefe, im viel zu engem Raum
Nach tausenden Versuchen, jeden Tag, Jahr für Jahr
Keiner hört mich schreien, keiner spürt die Gefahr
Ich atme kalte Luft - zum Leben erwacht
Die schwarze Erde bricht - zum Leben erwacht
So lang das Böse ruft - zum Leben erwacht
Zum Leben erwacht
Morsche Bretter lösen sich, die Nägel brechen ab
Kalte Erde fällt ins Grab, ich hab es fast geschafft
Die Erinnerung verschwimmt, mein Herz schlägt zu laut
Finger tasten dicken Stoff, samtig weich und zart
Der Deckel über meinem Gesicht aus schwerem Holz ist hart
Ich kann mich nicht drehen, die Glieder steif und kalt.
Die Panik verzehrt mich, tief und ruhig schläft der Wald
Ich atme kalte Luft - zum Leben erwacht
Die schwarze Erde bricht - zum Leben erwacht
So lang das Böse ruft - zum Leben erwacht
Zum Leben erwacht
Ich rühr mich nicht und denk nicht, verlasse nicht den Traum
Begraben in der Tiefe, im viel zu engem Raum
Nach tausenden Versuchen, jeden Tag, Jahr für Jahr
Keiner hört mich schreien, keiner spürt die Gefahr
Ich atme kalte Luft - zum Leben erwacht
Die schwarze Erde bricht - zum Leben erwacht
So lang das Böse ruft - zum Leben erwacht
Zum Leben erwacht
Morsche Bretter lösen sich, die Nägel brechen ab
Kalte Erde fällt ins Grab, ich hab es fast geschafft
Writer(s): Christian Bernhardt, Hauke Hein Lyrics powered by www.musixmatch.com