Gold und Silber lieb ich sehr Songtext
von Ronny
Gold und Silber lieb ich sehr Songtext
Es ist nicht alles Gold, was glänzt,
Auch wenn es dir so scheint.
Das Feuer in dem heut′ du brennst,
Verlöscht schon wenn man weint.
Der gold'ne Schimmer,
Den der Tag, auf alle Felder legt.
Die Nacht hat ihn mit einem Schlag,
Ins Dunkle weggefegt.
Ein gold′nes Herz, das lang du kennst,
Tut dir vielleicht, schon morgen Weh.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt,
Es ist oft nur, oft nur Dublee.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt,
Sonst wär'n wir alle reich.
Wenn du die Spreu vom Weizen trennst,
Dann siehst du es schon gleich.
Die gold, nen Träume schenken Dir,
Bei Nacht die ganze Welt.
Doch morgens schliesst sich ihre Tür,
Wenn g'rad der Nebel fällt.
Das Goldes Glück, das du ersehnst,
Beschlägt schon oft, beim ersten Schnee.
Es ist nicht alles Gold was glänzt,
Es ist oft nur, oft nur Dublee.
Auch wenn es dir so scheint.
Das Feuer in dem heut′ du brennst,
Verlöscht schon wenn man weint.
Der gold'ne Schimmer,
Den der Tag, auf alle Felder legt.
Die Nacht hat ihn mit einem Schlag,
Ins Dunkle weggefegt.
Ein gold′nes Herz, das lang du kennst,
Tut dir vielleicht, schon morgen Weh.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt,
Es ist oft nur, oft nur Dublee.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt,
Sonst wär'n wir alle reich.
Wenn du die Spreu vom Weizen trennst,
Dann siehst du es schon gleich.
Die gold, nen Träume schenken Dir,
Bei Nacht die ganze Welt.
Doch morgens schliesst sich ihre Tür,
Wenn g'rad der Nebel fällt.
Das Goldes Glück, das du ersehnst,
Beschlägt schon oft, beim ersten Schnee.
Es ist nicht alles Gold was glänzt,
Es ist oft nur, oft nur Dublee.
Writer(s): Hans Last, August Schnetzler, Friedrich Hieronymus Truhn (non Protected Shares) Lyrics powered by www.musixmatch.com