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Hoch in den Bergen Songtext
von Rolf Zuckowski und seine Freunde

Hoch in den Bergen Songtext

Die Sonne steht am Himmel wie ein Feuerball
Niemand stört die Ruhe dort am Wasserfall
Der Himmel blau und ringsherum ein Nebelmeer
Klingt das für dich, als ob es nur ein Märchen wär?

Weißt du, wo man das erleben kann?
Du musst es selber sehen, irgendwann

Hoch in den Bergen
Wo sich Himmel und Erde berühr′n
Hoch in den Bergen
Wo die Riesen an Größe verlier'n

Bist du nicht der, der lange schon die Tage zählt?
Der immer sagt, dass ihm zu Haus die Freiheit fehlt?
Bist du nicht die, die in der Stadt nicht atmen kann?
Die immer sagt, das Leben fängt da draußen an?

Weißt du, wo der Horizont beginnt
Und deine Träume endlich Wahrheit sind?


Hoch in den Bergen
Wo sich Himmel und Erde berühr′n
Hoch in den Bergen
Wo die Riesen an Größe verlier'n

Hoch in den Bergen
Wo die Riesen an Größe verlier'n

Hast du geglaubt, dass es so viele Sterne gibt?
Fühlst du dich jetzt wie einer, der die Stille liebt?
Willst du vielleicht am Ende nicht mehr fort von hier?
Dann bleibt ab jetzt ein Teil von dir für immer hier

Hoch in den Bergen
Wo sich Himmel und Erde berühr′n
Hoch in den Bergen
Wo die Riesen an Größe verlier′n

Hoch in den Bergen
Wo sich Himmel und Erde berühr'n
Hoch in den Bergen

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