Eiszeit Songtext
von Roey Marquis II.
Eiszeit Songtext
Nichts ist so beständig wie Vergänglichkeit, weil sich alles zum Ende neigt, gleich bleibt. Die Menge schweigt,
wir verstehen, sehen, was uns in die Enge treibt. Von Eiszeit zu Endzeit, die Blindheit der Menschheit!
Nichts ist so beständig wie Vergänglichkeit, weil sich alles zum Ende neigt, gleich bleibt. Die Menge schweigt,
wir verstehen, sehen, was uns in die Enge treibt. Von Eiszeit zu Endzeit, die Blindheit der Menschheit!
Lass′ die Sanduhren rieseln und den Sandmann fliessen. Wüsten blieben, als die Meere uns verliessen.
Zeit der Beduinen, Hunde bellen, die Karawanen ziehen. Sie schlagen ihre Zelte auf, mitten in Berlin.
Tausch' Benzin und Aspirin gegen jede Art Papier. Die letzten, die′s noch gibt, kommen zum letzten Kurier.
Hier heisst Fuss fassen anpassen, improvisieren, Hitze neu definieren und akklimatisieren.
Kopieren das Insekt, da Hi-Tech defekt, Dreck reinigt mir den Magen mit Sättigungseffekt.
Euer Hangout begraben, Züge parken in den Dünen. Steht die Sonne im Zenit, sieht man alte Burner glühen.
Nichts kann mehr schocken, der Flow ist knochentrocken. Dir bleibt die Spucke weg, Pappmäuler rocken.
Seh' die Durststrecke klar, kein Luftdruck, kein Bar. Wasser wird rar, welcher Sonnengott braucht Aqua?
Der Falkenkopf bricht zusammen unter Sonnenstich, überall nur Flächenbrand und kein Ende in Sicht.
Schlangenlinien auf dem Landstrich, sein letzter Bericht. Dort steht: Das dümmste Gerücht ist das vom letzten Gericht!
Nichts ist so beständig wie Vergänglichkeit, weil sich alles zum Ende neigt, gleich bleibt. Die Menge schweigt,
wir verstehen, sehen, was uns in die Enge treibt. Von Eiszeit zu Endzeit, die Blindheit der Menschheit!
Nichts ist so beständig wie Vergänglichkeit, weil sich alles zum Ende neigt, gleich bleibt. Die Menge schweigt,
wir verstehen, sehen, was uns in die Enge treibt. Von Eiszeit zu Endzeit, die Blindheit der Menschheit!
Und jetzt mal ernsthaft: Wir sind am Ende unserer Kernkraft, der Planet und die Insassen werden unehrenhaft entlassen.
Ich brauch' kein Fernglas, ich merk′ was, kann′s nur nicht fassen. Feuchte Wüsten-Wassermassen wollen die Welt waschen.
Bewahr' immer etwas Erdgas in Deinen Feldflaschen! Nur so, falls sie Dich kaschen, nur so kannst Du es schaffen.
Streng vertraulich, aber schwer verdaulich! Ich glaub′ auch nicht, was ich nicht seh', doch seht Ihr Zeichen ueberhaupt nicht?
Mann, Ihr durchschaut′s nicht, jetzt ist die Aussicht vergittert. Traurig, dass Ihr's nicht wittert, es riecht so faulig.
Wer wär′ nicht ausser sich ausser ich, wenn sie wüssten, was ich ausgerechnet hab' und zwar ausführlich?
Die Menschheit pennt seit dem Verlust von Augenlicht und wird vorraussichtlich gezüchtet wie als Hauptgericht.
Wegen Wissenshunger hauptsächlich haut es Dich in unsere Farm, mächtig aus der Umlaufbahn. Glaub es oder glaub es nicht!
Ein blauäugiger Augenzeuge heisst es laut Bericht trifft auf den Lift wie die Faust auf's Gesicht.
Da war plötzlich Blitzlicht, Optik grob pixelig, glaubte, sie beschützen mich, doch sie besitzen mich.
Die Variable x und ich vermixen sich, sogar molekular. Hitzestich bei minus neun Grad, Prost Neujahr!
Ich erinner′ mich, jetzt beherbergt dieses Zimmer mich. Hier schimmert Flimmerlicht über mein′ paar Quadratmeter.
Fass' mich nicht an! Ich komm′ mir vor wie Kafka am day after. Wenn ich aus diesem Knast gelang', mach′ ich Euch Wissenschaftler haftbar.
Nichts ist so beständig wie Vergänglichkeit, weil sich alles zum Ende neigt, gleich bleibt. Die Menge schweigt,
wir verstehen, sehen, was uns in die Enge treibt. Von Eiszeit zu Endzeit, die Blindheit der Menschheit!
Nichts ist so beständig wie Vergänglichkeit, weil sich alles zum Ende neigt, gleich bleibt. Die Menge schweigt,
wir verstehen, sehen, was uns in die Enge treibt. Von Eiszeit zu Endzeit, die Blindheit der Menschheit!
Ich wurd' geboren nur um Elend zu sehen, auf Müllbergen zu leben, es nicht zu verstehen, aber mir auch nichts zu nehmen,
die Reste der Vorbeigehenden aufzuheben. Ich muss mich übergeben, wenn sie ihr Gepäck nehmen und sich wegdrehen.
Sie können mein Versteck nicht erspähen, weil sie sich weit weg sehen und hofften dort zu überleben.
Und dachten echt, es würd′ termingerecht geschehen. Es kommt mir wie gestern vor. Schreiben wir wirklich zwei-zwei-sechzehn?
Ich wurd' von denen da oben getäuscht, ich bin mit Drogen verseucht, ich hab' gestohlen und gelogen, aber wäre Euch
denkbar dankbar, wenn Ihr für mich ′n Bett hättet. Der Boden, der mein Skelett bettet, ist zu feucht.
Ich wurd′ zu oft verscheucht, verjagt, nur weil ich nach Nahrung frag', mich mit Armut plag′ und nicht zu allem Ja und Amen sag'.
Wie an dem Tag, an dem sie uns Elektrizität nahmen und wir sahen, wer die wahren Musiker waren.
Nichts ist so beständig wie Vergänglichkeit, weil sich alles zum Ende neigt, gleich bleibt. Die Menge schweigt,
wir verstehen, sehen, was uns in die Enge treibt. Von Eiszeit zu Endzeit, die Blindheit der Menschheit!
Nichts ist so beständig wie Vergänglichkeit, weil sich alles zum Ende neigt, gleich bleibt. Die Menge schweigt,
wir verstehen, sehen, was uns in die Enge treibt. Von Eiszeit zu Endzeit, die Blindheit der Menschheit!
wir verstehen, sehen, was uns in die Enge treibt. Von Eiszeit zu Endzeit, die Blindheit der Menschheit!
Nichts ist so beständig wie Vergänglichkeit, weil sich alles zum Ende neigt, gleich bleibt. Die Menge schweigt,
wir verstehen, sehen, was uns in die Enge treibt. Von Eiszeit zu Endzeit, die Blindheit der Menschheit!
Lass′ die Sanduhren rieseln und den Sandmann fliessen. Wüsten blieben, als die Meere uns verliessen.
Zeit der Beduinen, Hunde bellen, die Karawanen ziehen. Sie schlagen ihre Zelte auf, mitten in Berlin.
Tausch' Benzin und Aspirin gegen jede Art Papier. Die letzten, die′s noch gibt, kommen zum letzten Kurier.
Hier heisst Fuss fassen anpassen, improvisieren, Hitze neu definieren und akklimatisieren.
Kopieren das Insekt, da Hi-Tech defekt, Dreck reinigt mir den Magen mit Sättigungseffekt.
Euer Hangout begraben, Züge parken in den Dünen. Steht die Sonne im Zenit, sieht man alte Burner glühen.
Nichts kann mehr schocken, der Flow ist knochentrocken. Dir bleibt die Spucke weg, Pappmäuler rocken.
Seh' die Durststrecke klar, kein Luftdruck, kein Bar. Wasser wird rar, welcher Sonnengott braucht Aqua?
Der Falkenkopf bricht zusammen unter Sonnenstich, überall nur Flächenbrand und kein Ende in Sicht.
Schlangenlinien auf dem Landstrich, sein letzter Bericht. Dort steht: Das dümmste Gerücht ist das vom letzten Gericht!
Nichts ist so beständig wie Vergänglichkeit, weil sich alles zum Ende neigt, gleich bleibt. Die Menge schweigt,
wir verstehen, sehen, was uns in die Enge treibt. Von Eiszeit zu Endzeit, die Blindheit der Menschheit!
Nichts ist so beständig wie Vergänglichkeit, weil sich alles zum Ende neigt, gleich bleibt. Die Menge schweigt,
wir verstehen, sehen, was uns in die Enge treibt. Von Eiszeit zu Endzeit, die Blindheit der Menschheit!
Und jetzt mal ernsthaft: Wir sind am Ende unserer Kernkraft, der Planet und die Insassen werden unehrenhaft entlassen.
Ich brauch' kein Fernglas, ich merk′ was, kann′s nur nicht fassen. Feuchte Wüsten-Wassermassen wollen die Welt waschen.
Bewahr' immer etwas Erdgas in Deinen Feldflaschen! Nur so, falls sie Dich kaschen, nur so kannst Du es schaffen.
Streng vertraulich, aber schwer verdaulich! Ich glaub′ auch nicht, was ich nicht seh', doch seht Ihr Zeichen ueberhaupt nicht?
Mann, Ihr durchschaut′s nicht, jetzt ist die Aussicht vergittert. Traurig, dass Ihr's nicht wittert, es riecht so faulig.
Wer wär′ nicht ausser sich ausser ich, wenn sie wüssten, was ich ausgerechnet hab' und zwar ausführlich?
Die Menschheit pennt seit dem Verlust von Augenlicht und wird vorraussichtlich gezüchtet wie als Hauptgericht.
Wegen Wissenshunger hauptsächlich haut es Dich in unsere Farm, mächtig aus der Umlaufbahn. Glaub es oder glaub es nicht!
Ein blauäugiger Augenzeuge heisst es laut Bericht trifft auf den Lift wie die Faust auf's Gesicht.
Da war plötzlich Blitzlicht, Optik grob pixelig, glaubte, sie beschützen mich, doch sie besitzen mich.
Die Variable x und ich vermixen sich, sogar molekular. Hitzestich bei minus neun Grad, Prost Neujahr!
Ich erinner′ mich, jetzt beherbergt dieses Zimmer mich. Hier schimmert Flimmerlicht über mein′ paar Quadratmeter.
Fass' mich nicht an! Ich komm′ mir vor wie Kafka am day after. Wenn ich aus diesem Knast gelang', mach′ ich Euch Wissenschaftler haftbar.
Nichts ist so beständig wie Vergänglichkeit, weil sich alles zum Ende neigt, gleich bleibt. Die Menge schweigt,
wir verstehen, sehen, was uns in die Enge treibt. Von Eiszeit zu Endzeit, die Blindheit der Menschheit!
Nichts ist so beständig wie Vergänglichkeit, weil sich alles zum Ende neigt, gleich bleibt. Die Menge schweigt,
wir verstehen, sehen, was uns in die Enge treibt. Von Eiszeit zu Endzeit, die Blindheit der Menschheit!
Ich wurd' geboren nur um Elend zu sehen, auf Müllbergen zu leben, es nicht zu verstehen, aber mir auch nichts zu nehmen,
die Reste der Vorbeigehenden aufzuheben. Ich muss mich übergeben, wenn sie ihr Gepäck nehmen und sich wegdrehen.
Sie können mein Versteck nicht erspähen, weil sie sich weit weg sehen und hofften dort zu überleben.
Und dachten echt, es würd′ termingerecht geschehen. Es kommt mir wie gestern vor. Schreiben wir wirklich zwei-zwei-sechzehn?
Ich wurd' von denen da oben getäuscht, ich bin mit Drogen verseucht, ich hab' gestohlen und gelogen, aber wäre Euch
denkbar dankbar, wenn Ihr für mich ′n Bett hättet. Der Boden, der mein Skelett bettet, ist zu feucht.
Ich wurd′ zu oft verscheucht, verjagt, nur weil ich nach Nahrung frag', mich mit Armut plag′ und nicht zu allem Ja und Amen sag'.
Wie an dem Tag, an dem sie uns Elektrizität nahmen und wir sahen, wer die wahren Musiker waren.
Nichts ist so beständig wie Vergänglichkeit, weil sich alles zum Ende neigt, gleich bleibt. Die Menge schweigt,
wir verstehen, sehen, was uns in die Enge treibt. Von Eiszeit zu Endzeit, die Blindheit der Menschheit!
Nichts ist so beständig wie Vergänglichkeit, weil sich alles zum Ende neigt, gleich bleibt. Die Menge schweigt,
wir verstehen, sehen, was uns in die Enge treibt. Von Eiszeit zu Endzeit, die Blindheit der Menschheit!
Writer(s): Marquis Ii Roey, Michael Galla, Pahel S. Brunis, Karsten Stieneke Lyrics powered by www.musixmatch.com